Die Aufregung um Wikileaks klingt gerade ab, schon kündigt die Enthüllungsplattform neue Dokumente an. Im Januar werde man sich dem "Ökosystem der Korruption" einer großen Bank widmen.
Die Veröffentlichungen auf Wikileaks sind richtig. Sie zwingen die Medien, das eigene Rollenverständnis zu schärfen. Und beenden die Zeit mächtiger, elitärer Kreise.
"Rücksichtslos","gefährlich", "verabscheuungswürdig": Bis zuletzt versuchte das Weiße Haus, die Wikileaks-Veröffentlichung zu stoppen. Nun wird beschwichtigt und gedroht.
Gelästert wird überall und Quantität allein ist auch kein Wert. Die neueste Veröffentlichung auf Wikileaks ist wenig mehr als Gossip und zeugt vom Zerfall des Projekts.
Italiens Regierungschef Berlusconi hat amüsiert auf die Wikileaks-Enthüllungen reagiert. Anders Entwicklungshilfeminister Niebel. Unterdessen werden neue Details bekannt.
Gesucht wegen Verdacht auf Vergewaltigung. Dem Haftbefehl gegen Wikileaks-Gründer Julian Assange wurde von der schwedischen Justiz stattgegeben - zum zweiten Mal.
Die schwedische Staatsanwaltschaft will den Wikileaks-Gründer Julian Assange wegen Verdachts auf Vergewaltigung festnehmen lassen. Am Donnerstag soll über den Haftbefehl entschieden werden.
Wikileaks hat in Island ein Unternehmen gegründet. Aber der Zweck ist noch unklar. Die zentralen Server der Plattform stehen weiter beim schwedischen Provider PRQ.
Mit Enthüllungen zum Irakkrieg machte Wikileaks erneut weltweit Schlagzeilen. Kritiker mahnen, der Chef des Internetportals, Julian Assange, gefährde Menschenleben. Ein Interview.
WIKILEAKS Mit seinen jüngsten Enthüllungen zum Irakkrieg machte das Internetportal weltweit Schlagzeilen. Kritiker mahnen, der Wikileaks-Chef gefährde Menschenleben. Was will Julian Assange?
Der Enthüllungsplattform Wikileaks gelingt ein neuer Scoop und lenkt damit von der eigenen Krise ab. Und die geht über Vorwürfe an den Chef Julian Assange hinaus.