Die neue Freiheit kann Wikileaks-Gründer Assange kaum genießen. Seine Anwälte sprechen von Ermittlungen in den USA und weiteren Informationen zu den Vergewaltigungsvorwürfen in Schweden.
WIKILEAKS Gegen rund 290.000 Euro, mit einer Fußfessel und unter strengen Auflagen kommt der Wikileaks-Gründer auf freien Fuß. Auslieferungsverhandlung am 11. Januar
Gegen rund 290.000 Euro, mit einer Fußfessel und unter strengen Auflagen kommt der Wikileaks-Gründer auf freien Fuß. Jetzt droht juristischer Ärger aus den USA.
5 Seiten über Lenin und Maradona, 8 Seiten über Fidel Castro und Hugo Chávez und alles über das "US-Imperium". Mit EcuRed.cu hat Kuba eine eigene Wikipedia entwickelt.
Nach der Berufung Schwedens bleibt Assange weiter in Haft. Hacker haben die Webseite der Staatsanwaltschaft in Schweden lahmgelegt und die US Air Force zensiert die Internetangebote auf ihren PCs.
Zahllose LeserInnen der taz haben sich an unserer Initiative "Ein Herz für Assange" beteiligt. Bereitwillig wollen sie den Verfolgten vor seinen brutalen Häschern verstecken.
Kurz vor Ende der Frist legt Schweden ein Veto gegen die Freilassung des Wikileaks-Gründers Julian Assange ein. Er sollte eigentlich gegen Kaution aus der Haft entlassen werden.
Die Journalistin Christiane Schulzki-Haddouti hat Beschwerde beim Presserat einlegt: Sie möchte gegen die Bevorzugung des Spiegels durch Wikileaks vorgehen.