Zwei norddeutsche Maler, einer NS-verstrickt und darüber später ziemlich unaufrichtig, einer ideologisch einwandfrei: Die Kunsthalle Emden stellt Emil Nolde und Christian Rohlfs nebeneinander
Das Oldenburgische Staatstheater widmet dem Maler Franz Radziwill eine theatrale Werkschau. Darin belegt: bislang unbekannte antisemitische Äußerungen.
In der Marktkirche Hannover thematisiert eine Reihe den Antisemitismus von Verschwörungserzählungen als ein Problem der gesamten Gesellschaft und beleuchtet es aus verschiedenen Perspektiven
Kann man längere AKW-Laufzeiten gegen Tempolimit aufwiegen? Empathie mit Palästina ist nicht antisemitisch. Ein neues Sprachgesetz in der Ukraine soll Russisch verdrängen
Abseits des Skandals zeigt das Kunsthaus Göttingen als Documenta-Außenstelle „printing futures“: Arbeiten, die nostalgiefrei Einspruch erheben gegen die Durchdigitalisierung
Die Ausstellung „Raus. Raus? Raus!“ in der Zitadelle Spandau rückt den Auswandererbahnhof Ruhleben ins Zentrum und gibt einen Einblick in die Migrationsgeschichte des 19. Jahrhunderts