Ruth Patirs feministische Saga „(M)otherland“ konnte aufgrund des Gazakriegs nicht öffentlich gezeigt werden. Nun wird sie doch ausgestellt. Worum geht es bei Kunst und Künstlerin?
In einem Prozess des Sammelns, Verarbeitens und Neuformulierens navigiert die Berliner Künstlerin zwischen Performance, Fiktion und Autobiografie auf der Suche nach neuen Ausdrucksformen
Aller Anfang nach der DDR war schwer, aber das Ende kann nicht schlecht sein. Die zweite Staffel von „Der Palast“ lebt von den Figuren in der zweiten Reihe
Endlichkeitsmeditationen und Workshops zur Hausaufbahrung: Barbara Rolf und Charlotte Wiedemann leiten den „ahorn Space“ in Neukölln. Das ist ein Ort der Begegnung und Auseinandersetzung mit dem Tod – aber auch ein Experimentierfeld
Über 1.300 ukrainische Frauen arbeiten in ihrer Heimat als humanitäre Minenräumerinnen. Viele von ihnen üben dafür im Kosovo an der privaten Mine-Action-& -Training-Schule.Ein Ortsbesuch
Eine Studie zeigt: Bis zu 80 Prozent der schleswig-holsteinischen Kitas und Schulen haben noch kein Konzept zur Prävention geschlechtsbezogener Gewalt. Dabei werden genau dort problematische gesellschaftliche Rollenmuster weitergegeben
Die Washington Post verhindert eine Karikatur, die Jeff Bezos’ Nähe zu Trump kritisiert. Ein Symbol dafür, wie die USA in Richtung Oligarchie abdriften.
Sie haben in langjährigen Ehen gelebt und oft auch gelitten. Dann war Schluss. Fünf Männer und Frauen über 50 erzählen von ihren späten Trennungen, von Ängsten, Zwängen, Sackgassen – und dem Gefühl von Freiheit