Das neue Polizeigesetz ist beschlossene Sache, mit einem Pilotprojekt will man es trotz Corona doch wieder mit etwas mehr Kultur in der Stadt versuchen, und die Rigaer 94 bleibt auch in Brandschutzfragen ein konfliktträchtiges Thema
Eine Woche, in der viele verlieren: eine Politikerin die Gunst der SPD-Genoss*innen im Rennen um ein Bundestagsmandat; Theater, Kinos, Restaurants, Museen, Fitnesstudios, Hotels für geraume Zeit ihre Besucher*innen und Gäste. Aber was sind das für Härten gegen die Hilflosigkeit, mit der die Obdachlosen der Stadt der Pandemie gegenüberstehen?
Corona und die Lockerungen in Berlin: Die Schulsenatorin lenkt nach Kritik ein und sagt die schriftlichen MSA-Prüfungen nun doch ab. Der Senat hat sich entschlossen, immer mehr öffentliche Einrichtungen peu à peu wieder zu öffnen – mit Abstandsregeln etc. – und führt die Maskenpflicht ein, doch das wirft allerhand Fragen auf.
Das bleibt von der Woche Der BER-Aufsichtsrat sucht seine Besatzung, die TU streitet über den Ehrendoktortitel des türkischen Ministerpräsidenten Yıldırım, Friedrichshain-Kreuzberg klagt gegen die O-Platz-Flüchtlinge, und das Sozialticket wird billiger
Das bleibt von der Woche Ein Anwohner fühlt sich empfindlich vom Kreuzberger Myfest gestört und hat dagegen eine Klage eingereicht, die Fahrt mit dem Nahverkehr wird mal wieder teurer, beim Kulturetat knausert man weiterhin bei der freien Szene, und in der Politik setzt man auf beschleunigte Asylverfahren