SOLIDARITÄT Diana Riedel unterstützt die Flüchtlinge vom Oranienplatz. Sie informiert über Hintergründe und organisiert Patenschaften. Die Politiker Berlins haben die Proteste ausgetrickst, sagt sie
... vom Oranienplatz stehen vor der Abschiebung. Sind die Proteste am Ende...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
DER UMTRIEBIGE Ohne Oranienplatz hat der Flüchtlingsprotest keine Machtbasis mehr, sagt Kokou Theophil Ayena, 32, aus Togo. Immerhin: Der Asylkompromiss sei ein „kleiner Erfolg“ der Bewegung
...: Asylantrag, Ablehnung, Duldung, Anordnung der Abschiebung. Acht Jahre Leben in Asylbewerberheimen...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
DER TRAUMATISIERTE Mahamed Salle, 24, aus Tschad, hat einen Bürgerkrieg überlebt und die Fahrt im lecken Boot nach Europa. Als sich ein Freund im Heim in Eisenhüttenstadt erhängt, geht er zum Oranienplatz
... ihm von dort wieder die Abschiebung droht. „Unser Ziel war es...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
KREUZBERGER WELTPOLITIK Die Flüchtlinge und Kreuzberg – das sah nach einem Traumpaar aus. Doch eineinhalb Jahre nach dem ersten Date wird offensichtlich: Die Beziehung ist zum Scheitern verurteilt. Das gilt nicht erst seit den dramatischen letzten Tagen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
ASYL Die Flüchtlinge aus der Schule kommen ins Oranienplatz-Verfahren. Das verläuft schleppend
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
KIRCHE Die Proteste der Flüchtlinge waren in Berlin 2013 nicht zu übersehen. Weil der Senat sich querstellte, nahmen sich die Kirchen der Leute an - und wurden zum politischen Akteur
... auflodern: gegen die Residenzpflicht, gegen Abschiebungen, gegen das Arbeitsverbot, gegen die...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Kirchen sind der Stachel im Fleisch der staatlichen Flüchtlingspolitik, sagt der Theologe Rolf Schieder – plädiert aber für eine gemeinsame Gesprächsebene.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
ANKOMMEN Dieses Jahr stellen so viele Flüchtlinge einen Asylantrag in Berlin wie lange nicht. Als Erstes erhalten sie einen unfreiwilligen Ämter-Crashkurs: von Moabit nach Spandau und zurück. Die taz ist einmal mitgegangen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Familie M. wurde aus Hamburg-Groß Borstel abgeschoben. Im südserbischen Pirot reicht Ihr Geld kaum für Essen. Roma bekommen keine festen Jobs.
... gehen. Zwei Tage vor der Abschiebung erzählte Dalibor im Internet-Interview...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
REPORTAGE Ein halbes Jahr schon leben Flüchtlinge auf dem Oranienplatz in Kreuzberg – zwischen Frustration und Entschlossenheit
... Forderungen sind noch dieselben: Keine Abschiebungen mehr, keine Sammelunterkünfte, keine Residenzpflicht... dem Ende steht, denen die Abschiebung droht. Ihr Kampf ist anders...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Zu Beginn des Protests kamen Dilek Kolat und Maria Böhmer zu den Flüchtlingen. Wie stehen Politiker heute zu den Forderungen?
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
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