Berlin will im europäischen Netzwerk Solidarische Städte mitwirken. Die Ankündigung reicht nicht, sagt Antje Dieterich vom Netzwerk Solidarity City Berlin.
Eine geflüchtete Romni aus Serbien und ihre Tochter erhalten nun doch eine Aufenthaltserlaubnis. Noch im vergangenen Jahr hatte Innensenator Geisel einen Antrag der Härtefallkommission abgelehnt
Beim „1938 Projekt“ posten die Macher täglich persönliche Archivdokumente von Juden in Social-Media-Kanälen. In Niedersachsen gibt es dazu eine begleitende Ausstellung.
Der Erdoğan-kritische Journalist Adil Yiğit lebt seit über 30 Jahren in Deutschland. Jetzt droht ihm die Abschiebung. Ein Gespräch über hartnäckige Hoffnungen.
Nicht jedes Trauma macht krank, sagt der Psychologe Dietrich Koch. Vor dreißig Jahren gründete er Xenion, ein Beratungs- und Therapiezentrum für Geflüchtete.
In Schleswig-Holstein regiert seit Juni erstmals eine Koalition aus CDU, Grünen und FDP. Eine Bestandsaufnahme mit Ministerpräsident Daniel Günther (CDU).
Die Trennung von der Familie sei sehr belastend, erzählen zwei syrische Flüchtlinge. Sie haben Angst, dass die neue Regierung den Familiennachzug weiter aussetzt.
Fußball Am Wochenende trafen sich 24 Fußballmannschaften afghanischer Flüchtlinge aus ganz Deutschland zum Turnier in Berlin. Welches Team am Ende gewann, war gar nicht so wichtig. Denn gekickt wird vor allem gegen die Angst vor Abschiebung