Hannovers ursprünglich bereits fürs Frühjahr geplante zweite Festival des Kubanischen Kinos hat es nun doch noch geschafft: „Kubanische Visionen“ läuft an diesem Wochenende im Kino im Künstlerhaus
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
In der Stralsunder Altstadt liegt Merkels Wahlkampfbüro. Man liebt sie hier, man hasst sie, man sonnt sich in ihrem Glanz. Was, wenn sie nicht mehr da ist?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Krankheit, Leid, Therapie, Genesung, Depression, Zusammenhalt: Sonja Trabandt hat den Kampf ihrer Freundin A. gegen den Krebs begleitet.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Filmfest Hamburg findet in diesem Jahr physisch und online statt. Festivalleiter Albert Wiederspiel über die Branche als gefährdetes Ökosystem.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Fließende Grenze zwischen dokumentarischem und fiktionalem Erzählen: Philipp Hartmanns Wasser-Essay „Virar Mar – Meer werden“ feiert auf dem Hamburger Filmfest Premiere
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Vor 80 Jahren verließ der erste „Euthanasie“-Transport Hamburg. Von 6.000 vor dort deportierten Menschen ermordete das NS-Regime über 4.700.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
In Zeiten der Pandemie kommt dem Kunstverein Langenhagen sein kleiner Garten zupass: Dort arbeitet Alex McNamee nun mit gelenktem Wachstum und natürlichem Verfall. Drinnen wird derweil – erstmals in Deutschland – Philippe Van Snick gezeigt: eine Kunst, gesund misstrauisch gegenüber allen modernen Abstraktions-Dogmen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Dick aufgetragene Ölschichten und niedliche Nackte: In der Hamburger Fabrik der Künste beschäftigen sich der Bildhauer Clemens Heinl und der Maler Christopher Lehmpfuhl mit Wasser
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Sie, Mitte 50, schlank, sucht ihn für die zweite Lebenshälfte. Dabei wird Sex im Alter sowieso weniger – oder nicht? Wir räumen mit Klischees auf.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Longread
Filme zeigen verschiedene Liebesmodelle für alte Leute. Am Ende stehen oft nur zwei Optionen (Achtung, Spoiler!)
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Das Hamburger Ernst-Deutsch-Theater bringt Daniel Kehlmanns Roman „Tyll“ auf die Bühne: eine Feier der Theaterkunst, die versäumt, den Till-Eulenspiegel-Stoff als Parabel auf eine Welt zu erzählen, in der mythischer Glaube und Wissenschaft aufeinanderprallen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Am Bremer Theater inszeniert Nina Mattenklotz den Roman „Schäfchen im Trockenen“ von Anke Stelling als hadernden Monolog über die Sorgen der Mittelschicht von heute und die Frage, wo und wann das mit dem bürgerlichen Leben eigentlich schiefgelaufen ist
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Für die Reportage „Der Traum vom Umsturz“ in der NDR-Reihe „Panorama – die Reporter“ hat Birgit Wärnke Neonazis aus den 1990ern befragt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Mit „Eivissa“ hat die Hamburgerin Tini Lazar einen sehnsuchtsvollen Film über eine Geschäftsfrau gedreht, die auf Ibiza ein Lebensgefühl entdeckt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Lodderbast in Hannover ist das einzige Kino, das im Lockdown volles Programm zeigte: online aus der Wohnung der Betreiber*innen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Brenner ist eine der Lebensadern Europas und noch immer Passierstelle für Geflüchtete in beide Richtungen – wenn alles gut geht.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Raphael Brinkert ist preisgekrönter Werber und setzt mittlerweile auf soziale Projekte. Ein Gespräch über Konsum, Fußball und seinen Sohn.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Dieses Jahr markiert eine tiefgreifende Wende für die Veranstaltungen zum Christopher Street Day (CSD) und viele Aktivitäten werden ins Internet verlagert
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Bilder, die eher Rätsel aufgeben, als etwas zu erklären: Das Photomuseum in Braunschweig zeigt „Illusionen der Beobachtung“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Auch ein Corona-Effekt: Das Kindermusical „Pingu-Girl rettet die Welt“ kann zurzeit nicht im Plöner Theater Zeitgeist aufgeführt werden. Also hat Komponist Matthias Meyer-Göllner es auf seinen Youtube-Kanal hochgeladen – und diese Notlösung hat sogar echte Vorteile
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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