Das Deutsche Theater Göttingen bringt erstmals auf Deutsch das Theaterdebüt „Wasted“ der britischen Spoken-Word-Künstlerin und Rapperin Kate Tempest auf die Bühne
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Klezmermusik entdeckte Daniel Kahn erst im Alter von 20 Jahren – bei einem Livekonzert in New Orleans. Was der gebürtige US-Amerikaner mit jüdischen Wurzeln da in der Kneipe hörte, klang funky, traurig, lustig und irgendwie jiddisch zugleich. Eine Initialzündung. Denn heute singt Kahn mit seiner Band The Painted Bird selbst alte jiddische Lieder und eigene Stücke, die meist politisch sind. Unpolitische Musik, die gibt es nicht, sagt Kahn, alles sei Ausdruck einer Weltanschauung – auch die Schlager von Helene Fischer
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Was aus dem Aufbegehren wurde: In Hannover kommen die Chaostage auf die Theaterbühne
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Theatergruppe Das letzte Kleinod beschäftigt sich mit der Sturmflut von 1962 – und hält sich leider mit Spiekerooger Anekdoten auf.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wo andere Theater von Flucht und Migration erzählen, lässt das Göttinger „Boat People Projekt“ Betroffene mitarbeiten, und das seit 2009. Jetzt reflektiert es diese Arbeit wiederum in dem Stück „Die Probe“ – eine Abrechnung mit dem Stadttheaterfeudalismus
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Im Hamburger Forschungsinstitut Desy trifft Kunst auf Wissenschaft. Dabei wird deutlich, wie nahe sich beide sind.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Jungen Theater Göttingen hat an diesem Samstagabend das Stück „Barbara. Gegen das Vergessen“ Uraufführung: ein Abend zur Erinnerung an eine unwahrscheinliche Besucherin der Stadt in den mittleren Sechzigern
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
In L.A. verplemperte er viel Zeit mit Partymachen, in London dachte er immerzu ans Geldverdienen. In Berlin aber findet Tricky den richtigen Beat.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Naheliegende Idee: Der Hamburger Soul-Sänger Stefan Gwildis liest den „Schimmelreiter“ vor
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
MAXIMAL MUSIC Schneller als der 69-jährige Lubomyr Melnyk ist am Klavier kaum einer
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
REPORTAGE So spannend wie ein Kriminalroman: Der Journalist Philippe Pujol beschreibt in „Die Erschaffung des Monsters“ das Elend in den Armenvierteln Marseilles und die Korruption der politischen Elite
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
In „Lichter als der Tag“ erzählt Autor Mirko Bonné von der Liebe in den mittleren Lebensjahren – und von der Kraft eines neuen Aufbruchs
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
HALTUNG Gutes tun lohnt sich immer noch, findet die Philosophin Hilal Sezgin
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
THEATER Das „Spieltriebe“-Festival in Osnabrück setzt sich mit Macht und Geschlecht auseinander. Aber viele Produktionen bleiben kraftlos, berühren das Thema nur indirekt – oder machen sich über Gender-Mainstreaming nur blöde lustig
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Auch die zweite Elbphilharmonie-Spielzeit stellt europäische Klang-Gewissheiten infrage. Und zur Eröffnung werden Bachs Cello-Suiten vertanzt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zwei Jahre lang hat die taz zwei Flüchtlingsfamilien in Berlin begleitet. Ein persönlicher Rückblick auf zwei Jahre Flüchtlingskrise – und ein Abschied.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
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