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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Überraschender Ausgang eines Schiedsverfahrens: Die Österreichische Galerie Belvedere muss fünf berühmte Bilder Gustav Klimts zurückgeben
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Der Psychiater Heinrich Gross soll während der NS-Diktatur für „wissenschaftliche Experimente“ Kinder ermordet haben. Auch die 14-jährige Hamburgerin Irma Sperling
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
Mein Bruder, die „Sisal“-Mädchen, unsere Kindheit und die Affen:Joachim Lottmanns traditioneller Weihnachtsbummel durch das feindliche Kaufhausviertel
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Die dicken Kinder von heute lesen morgen dicke Bücher und retten übermorgen den Planeten: In seinem plot- und figurenreichen Roman „Für immer in Honig“ nimmt sich Dietmar Dath unter anderem derjenigen an, die als neue Unterschichten verteufelt werden – und gibt ihnen die Würde zurück
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Ohne Geständniszwang geht gar nichts: Alfred Kinsey wollte die menschliche Sexualität mit den Mitteln des Positivismus erfassen. Bill Condons Biopic „Kinsey“ lässt jede Skepsis darüber vermissen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Medien
In Berlin entsteht das erste deutsche TV-Museum. Die Besucher sollen sich dort an kleine springende Männer und Alliierten-TV erinnern. Die Macher wollen gar das aktuelle Programm beeinflussen
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Die Techno-Zeitschrift „De:Bug“ erfindet sich als Magazin neu. Das hat auch etwas mit dem Niedergang der Techno-Kultur zu tun
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Heute soll die Fusion der Phoenix in Harburg mit ContiTech besiegelt werden. Der Name des Traditionsunternehmens wird ausradiert. Mit ihm nach ersten Plänen auch 1.000 Jobs, obwohl die Fabrik floriert. Langfristig ist der ganze Standort in Gefahr
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
Studieren wird immer teurer. Außer ihren Lebensunterhalt müssen vielleicht schon bald alle Hamburger Studierenden auch Gebühren bezahlen – und dafür noch mehr jobben und Teilzeit studieren
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Spezial
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Quelle: taz
Ressort: Medien
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Wie viele Theater übt sich auch das Berliner „Hebbel am Ufer“ in politischer Kultur. Am Wochenende wagten in den „Räumen zum Verlassen der Übersicht“ Kulturarbeiter „eine künstlerische Untersuchung zur Wirtschaftskrise in Argentinien“
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Teddy, der Inkommensurable (11): Im gegenwärtigen Adorno-Jahr lässt sich die Theorie ganz praktisch verwerten – als großes Kulturbetriebsgewimmel. Wer noch in den eher praxisfernen Achtzigern Geisteswissenschaften studiert hatte, dem kann das manchmal als umfassendes So-tun-als-ob erscheinen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Subversion an seltsamen Orten: Als neulich im Leipziger Kaufhof niemand zu merken schien, was wirklich gespielt wurde
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Halt am Laufstall suchen?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Unter dem werbewirksamen Titel „Paul Auster entdeckt Charles Reznikoff“ erscheinen in Deutschland zum ersten Mal die Gedichte eines vergessenen amerikanischen Lyrikers. Reznikoff ist ein Poet des Auges, der Gesehenes auf seinen Kern reduziert
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die Verlagsgruppe Milchstrasse („Max“) bläst zur Attacke auf den Markt der Männerzeitschriften: Zur „Amica“ aus gleichem Hause gesellt sich ab heute „Amico“ – und kann als Fortsetzung der Frauenbewegung mit anderen Mitteln gelesen werden
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Quelle: taz
Ressort: Medien
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