Leserinnen und Leser thematisieren inklusive Verteidigungsmittel im Zusammenhang mit der Ukraine; es geht um mögliche „Putin-Versteher“ und um eine Haltung zum BSW
Einmal mehr ist Wandel das Gebot der Stunde bei der taz: Der Chef verkündet das Ende des Drucks und geht dann in Rente, ein Virus legt den frisch bezogenen taz Neubau still und Kriege verlangen der Redaktion alles ab.
taz.de boomt, Rudi bekommt eine Straße, Bascha geht, die taz NRW ebenso, und ein neues taz-Haus nimmt Gestalt an. Es sollte nicht die letzte Veränderung bleiben. Zugänge, Abgänge und tiefgreifende Übergänge prägen die taz im neuen Jahrtausend.