Ein Frieden zwischen Israelis und Palästinensern scheint weiter entfernt als je zuvor. Unser Autor will an der Idee der Aussöhnung festhalten. Eine Utopie
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Das Heide-Theater in der Schönholzer Heide war in der frühen DDR ein beliebter Anziehungspunkt. Der Mauerbau machte dem ein Ende. Spuren finden sich noch heute
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Erdöl hat Norwegen reich gemacht, aber auch Hunderte Arbeiter das Leben gekostet. Ein Museum zeigt den harten Alltag auf einer Ölplattform – und weckt bei unserer Autorin Erinnerungen
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Parmesan ist auf der ganzen Welt beliebt. Für seine Produktion braucht man Kuhmilch von bester Qualität und viel Erfahrung bei der Verarbeitung. Zu Besuch bei einer Parmesankäserin in der Emilia-Romagna, die noch alles selber macht
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Wie umgehen mit dem tiefen Schmerz und der anhaltenden Bedrohung? Der Autor Marko Martin hat Gespräche mit Israelis geführt – über ein kollektives Trauma
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Am 7. Oktober 2023 ermordete die Hamas 364 Menschen beim Nova-Festival an der Grenze zu Gaza. Ein Jahr ist seitdem vergangen. Die Überlebenden leider noch immer
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Quelle: taz
Ressort: politik
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
C.D. Friedrich oder Hanne Darboven: Die Sammlung von Kurator Kasper König war ein charmantes Potpourri. Wie sie in Köln unter den Hammer kam.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Krieg zwischen Israel und der Hamas lässt alte Konflikte in der linken Szene wieder aufbrechen. Subkulturelle Zentren, die sich nicht eindeutig gegen Israel positionieren, beklagen Anfeindungen und Boykottaufrufe. Dabei wäre es wichtig, diese Orte für Austausch offen zu halten
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Ein Jahr nach dem Terrorangriff der Hamas auf Israel findet der Nahe Osten keinen Weg aus der Gewalt. Iran bombardiert Tel Aviv, im Libanon sind mehr als eine Million Menschen auf der Flucht, die humanitäre Lage in Gaza ist katastrophal. Diese wochentaz widmet sich den Folgen des 7. Oktober2,3–4,5–6,7,14,34, 40–41,48–49
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
„In dunkelsten Momenten Flügel finden“ – Gedenken an den israelischen Drummer Yotam Haim,der am 7. Oktober 2023 von der Hamas entführt und später versehentlich von der israelischen Armee erschossen wurde
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Vom Terror der Hamas war auch der Fußball betroffen. Am Kampf dagegen ist er auch beteiligt
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Ahmed Fouad Alkhatib ist Menschenrechtsaktivist. Hier spricht er über die Lage in Gaza, einen Weg zur Zweistaatenlösung und die Einsamkeit eines Vermittlers zwischen den Fronten
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Quelle: taz
Ressort: politik
Im Libanon stellt eine aus Teheran finanzierte Terrororganisation die stärkste militärische Macht. Ohne die Hisbollah wäre ein Frieden längst möglich.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kommentar
Iran droht Israel mit Angriffen. In der Region wächst die Angst, während viele Iraner auf das Ende des Regimes hoffen.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
Das britische Boot fordert Titelverteidiger Neuseeland beim America's Cup heraus. Der Pokal könnte nach 173 Jahren erstmals ans Königreich gehen.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Eine Bretterbude aus dem Hambacher Forst kommt ins Bonner Haus der Geschichte. Das ist auch eine Warnung.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Am Montag jährt sich das Hamas-Massaker in Israel. Der Verfassungsschutz warnt vor einer Zunahme israelfeindlicher und antisemitischer Proteste.
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Typ: Bericht
Anfang 2023 verprügelten Polizisten in Tennessee den Afroamerikaner Tyre Nichols, er starb an den Verletzungen. Nun fielen Urteile gegen sie.
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Typ: Bericht
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