Iran entwickle chemische Waffen und statte wohl die Hisbollah damit aus, sagt der israelische Diplomat Nadav Eshcar. Das Regime strebe nach der Atombombe.
Schorsch Kamerun ist Sänger der Goldenen Zitronen. Zum Bandjubiläum spricht er über mundgeblasene Sektflöten, die Kunstsammlung von Mathias Döpfner und „Bravo“-Homestories.
Gerry Hutch war für einen der größten Raubüberfälle Irlands verantwortlich. Nun tritt er bei den Wahlen an – und will sich für mehr Polizei auf Dublins Straßen einsetzen.
Im Nordwesten Syriens kam es zu den stärksten bewaffneten Gefechten gegen das Assad-Regime seit 2020. 45.000 Zivilist*innen mussten fliehen – und es könnten noch mehr werden.
Die Informationsstelle Rias hat ihren Bericht vorgestellt. Noch nie wurden so viele antisemitische Vorfälle in Berlin erfasst, wie im ersten Halbjahr 2024.
Die Sparpläne des Berliner Senats betreffen auch die Kinder- und Jugendhilfe. Dagegen demonstrieren Betroffene im Reinickendorfer Jugendhilfeausschuss.
Nach dem 7. Oktober: In der Novelle „Opferkunst“ erzählt Jonathan Guggenberger über eine Kunstwelt, die sich ans Behaupten ihrer politischen Relevanz klammert.
Israel und die Hisbollah haben sich auf eine Waffenruhe geeinigt. Auch die Hamas spricht sich für ein Ende der Kämpfe aus. Das jedoch ist unwahrscheinlich.