Bei den Mädchenheimen des Friesenhofes hat nicht nur die Heimaufsicht versagt. Schuld war auch eine Rechtslage, die der Lobby der Heimbetreiber in die Hände spielt
ca. 105 Zeilen / 3129 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Shopping I Die Lage ist ernst für den Einzelhandel in dieser Stadt. Die einzige Chance im Kampf gegen den Onlinehandel: Individuelle Beratung und die Verwandlung des Einkaufs in ein Erlebnis, sagt auch Caroline Kratzsch, Inhaberin von Körpernah, Deutschlands zweitgrößtem Fachgeschäft für Lingerie
ca. 297 Zeilen / 8909 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
LEBENSQUALITÄT Hartz-IV-Empfänger klagt, weil er sich seine vegane Ernährung nicht leisten kann
ca. 66 Zeilen / 1957 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Flüchtlinge Das Erstaufnahmelager in der Motardstraße ist ein Ort des Übergangs: Menschen, die gerade noch auf der Flucht waren, erleben hier erstmals, wie es ist, in Berlin zu leben. Aber sind die alten Container ein neues Zuhause? Ein Projekt mit Schülern mit und ohne Fluchterfahrung macht sich auf die Suche
ca. 557 Zeilen / 16699 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
ca. 244 Zeilen / 7309 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
ca. 66 Zeilen / 1975 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Kiez Klischees und Gentrifizierungskritik: Cornelius Hartz'neues Reeperbahn-Buch
ca. 81 Zeilen / 2420 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Die Kreuzfahrtindustrie überbietet sich mit spektakulären Unterhaltungsangeboten
ca. 218 Zeilen / 6527 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
ca. 93 Zeilen / 2785 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
ca. 253 Zeilen / 7590 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
STADTENTWICKLUNG Viele Jahrzehnte totgeweiht, heute unter Verwertungsdruck: Die Lehrter Straße in Moabit wandelt sich wie kaum eine andere Straße in Berlin
ca. 241 Zeilen / 7214 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
VERHÜLLUNG Vor 20 Jahren verwandelten die New Yorker Künstler Christo und Jeanne-Claude den Reichstag in eine wunderbare temporäre Kulisse aus Kunst und Geschichtsskulptur. Gleichzeitig reformierte die Aktion die Rolle von Kunst und Kultur im öffentlichen Raum
ca. 259 Zeilen / 8471 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
ca. 34 Zeilen / 1042 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
MOBILITÄT FÜR ALLE Der Verein für Umweltökonomie will Bremen zur Ticket-Teiler-Stadt machen. Das Ziel: kostenloser öffentlicher Nahverkehr und Entkriminalisierung von Armut
ca. 136 Zeilen / 4047 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
PUZZLE Tollerort ist der kleinste der vier Containerterminals im Hamburger Hafen. Schiffsplaner Frank Wagner steuert hier bei bester Aussicht das Be- und Entladen der dicken Frachter. Je dicker, desto lieber
ca. 119 Zeilen / 4314 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
BAHNHOF Der Stadtteil Hamburg-Waltershof ist durchzogen von Gleisen für den Güterverkehr. Hier baut Tobias Franke mit der Rangierlok Züge zusammen
ca. 104 Zeilen / 3839 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
ÖKOLOGIE Krabbenfischer operieren zum größten Teil im Nationalpark Wattenmeer. Umweltschützer kritisieren, dass in den Schleppnetzen viele andere Fische als Beifang hängen bleiben – und verenden
ca. 146 Zeilen / 4338 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
GLOBALISIERUNG Die meisten Krabben aus der Nordsee werden nicht vor Ort geschält, sondern zu diesem Zweck aufwendig in Billiglohnländer ausgeführt – nur um danach wieder importiert zu werden
ca. 118 Zeilen / 3558 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
HIGH FIDELITY Der Schallplattenmarkt boomt, doch die Plattenläden haben es schwer. Wer deswegen allerdings von einer Krise der Musikindustrie redet, hat nichts verstanden ➤ Schwerpunkt SEITE 43–45
ca. 387 Zeilen / 12047 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
GESCHICHTE Eine Zoo-Aktie ist etwas Besonderes. Nur 4.000 Stück davon sind im Umlauf. Natürlich besaßen auch jüdische Berliner Aktien, zum Beispiel Emil Nawratzki – ihm gehörte Nummer 2389. Doch dann kamen die Nazis. Der angesehene Psychiater musste seine Heilanstalt verkaufen und ging in den Freitod. Seine Aktie wurde „arisiert“. Monika Schmidt hat im Auftrag der Zoo AG das Schicksal Nawratzkis und anderer Betroffener recherchiert und publiziert – bislang ohne Folgen
ca. 392 Zeilen / 12819 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.