TANZ Zum 40. Mal: die Hamburger Ballett-Tage
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
LANGZEITTHEATER Mit der digitalen Revolution und ihren Folgen will sich der Schauspieler und Kabarettist Rainald Grebe am Schauspiel Hannover befassen – stolze drei Jahre lang. Jetzt startet die Serie mit „Das Anadigiding“ auf der großen Bühne. Ein Gespräch über fehlende Telefonbuchseiten, überflüssige Technik und Blicke in die Zukunft
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
KAMMEROPERN Zwei Spätwerke George Antheils in Lübeck
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Anfang Juni findet in Lüneburg bereits zum elften Mal das Lunatic-Festival statt. Für die ist es Teil des Curriculums, manche kommen extra für das Seminar in die Heide.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
LESETOUR Israel, als Dorf beschrieben: Chaim Noll stellt seinen Roman „Die Synagoge“ im Norden vor
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Niedersachsen trödelt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
DOKUMENTATION Die Ausstellung „Im Objektiv des Feindes“ in Hannover zeigt Fotos, die die Propaganda-Kompanien der Wehrmacht zwischen 1939 und 1945 von den gedemütigten Bewohnern des besetzten Warschau machten
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
INTERNET-KUNST Blick ins Netz: Das Oldenburger Edith-Russ-Haus präsentiert die „NETescopio“-Sammlung aus dem spanischen Badajoz
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Judith Holofernes ist keine Heldin mehr, sondern Solokünstlerin. In Kürze erscheint ihr Album "Ein leichtes Schwert". Ein Gespräch über den Abschied von der Band, Kreuzberg und Rio Reiser.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
DIE BUCHHÄNDLERIN Bücher sind für Sophia Raphaeline schlicht wie die Luft, die sie zum Atmen braucht. Früher war sie mal ein Mann, heute lebt Raphaeline als Frau – und hat sich dennoch nie im falschen Körper eingesperrt gefühlt. Ein Gespräch über Deutsch als Anstrengung, Kreuzberg als ein Hort der Freiheit und das Tolle am Frausein
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Das Theater Lübeck bekommt für sein Langzeit-Projekt „Wagner trifft Mann“ den Rudolf-Stilcken- Preis für Kultur-Kommunikation. Unverdient ist das nicht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Schauspieler des Braunschweiger Stadt-Theaters ließen sich von den Bürgern der Stadt Geschichten über Partnerschaften und Ehen erzählen. Entstanden ist daraus das Stück „BS-PAAR-0815“, das jetzt Premiere hat.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Regisseur Christoph Frick hat aus dem Reden der Politiker ein Stück gemacht. Sichtbar wird eine absurde Art zu kommunizieren, die letztlich die Demokratie gefährdet.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
MAUERFALL Oberstleutnant Harald Jäger hatte in der Nacht des 9. November 1989 Dienst am Grenzübergang Bornholmer Straße. Er war es, der den Weg frei gab für DDR-Bürger in den Westen: „Kontrollen einstellen, Schlagbaum auf und alle raus!“ Nun wird ein Kinofilm über Jägers einsame Entscheidung gedreht. Ein Gespräch über eine Nacht, die die Welt veränderte
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Wie DER FUSSBALL das Leben eines Menschen verändern kann, erzählt Ronald Reng am Beispiel von Heinz Höher. Wer, bitte?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
DER HAUSTECHNIKER Drei Kilometer legt Hartmut Becker Tag für Tag quer durch die Philharmonie zurück. Auch zum 50. Jubiläum des epochemachenden Konzertgebäudes sorgen er und seine Mitarbeiter für die entscheidenden Details: dass das Orchester richtig sitzt, die korrekten Lampen hängen – und immer genug Staub liegt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
LITERATUR Der preisgekrönte Autor David Wagner veröffentlicht seine feuilletonistischen Berlin-Erkundungen von 2001 erneut – und versieht sie mit aktuellen Nachbetrachtungen und Fußnoten
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
GERMAN ANGST Intendant Lars-Ole Walburg bringt Wilhelm Hauffs „Wirtshaus im Spessart“ auf die Bühne des Hannoveraner Schauspielhauses – und verspricht dabei nicht weniger als einen „Blick in die deutsche Seele“
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
DIE PLASTIK „Home“ von Kavata Mbiti fängt ein, was jetzt 20 KünstlerInnen auf Schleimünde vorhaben
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
DER PFARRER Als Politiker hat Steffen Reiche Brandenburgs Ministerpräsidenten Matthias Platzeck einst in die SPD geholt. Dass der ihn später abservierte, ficht Reiche heute nicht mehr an. In seinem Beruf als Pfarrer fühlt er sich besser aufgehoben
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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