„Spheres of Interest*“ liest Werke aus dem ifa-Bestand neu und fragt, wie Deutschland im Ausland erzählt wird. Die Künstlerin Lizza May David im Einblick.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Interview
“Kreuzberg 'Ahoi’“ ist B-Movie, Kunstsatire, Milieustudie. Die Brotfabrik zeigt den Kult-Film von Steven Adamczewski und Christian Sievers.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
In seiner Dokumentation „Freie Räume“ erzählt Tobias Frindt die Geschichte der Jugendzentrumsbewegung. Zu sehen ist der Film auch im AJZ Neumünster. Das feiert dieses Jahr sein 50-jähriges Bestehen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Regisseur Wolfgang Liebeneier war unter den Nazis erfolgreich – und auch danach noch. Sein Schwiegersohn, der Schauspieler Holger Mahlich, erzählt dessen Geschichte in einem dokumentarischen Roman
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
In Schwerin feiert Helena Tulves erste große Oper ihre Uraufführung: Die estnische Komponistin spielt darin reale Konflikte durch.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Theater Bremen erinnert an seinen ehemaligen Generalintendanten. An Pfingsten war Klaus Pierwoß im Alter von 79 Jahren gestorben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Viele Rapperinnen und Filme: das internationale Hip-Hop-Festival „Golden Sneakers“ in Hamburg
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Kuratorin Miriam Zlobinski über Fotos vom Ukrainekrieg
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Peggy Steinhauser über Wege,mit Verstorbenen gütlich in Verbindung zu bleiben
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Unser Autor brach den Wehrdienst ab. Der Ukraine-Krieg stellt seinen Pazifismus jetzt infrage. Kann man als Verweigerer für Waffenlieferungen sein?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Zwei Theaterstücke im Norden setzen sich mit dem Schicksal sogenannter Verschickungskinder auseinander: Auf Spiekeroog zeigt „Das Letzte Kleinod“ mit „Sandbank“ differenziertes Dokumentartheater, in Hamburg reiht Gernot Grünewald in „Heim|weh“ Szenen voller Grausamkeit aneinander
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Ausstellung „Zwischen Zwangsfürsorge und KZ“ zeichnet die Verfolgung der Unangepassten und Armen nach. Und ihre Kontinuität vom Kaiserreich bis heute
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Wie einfach darf es sein, den Vornamen und das eingetragene Geschlecht zu ändern? Ein Streitgespräch zum neuen Selbstbestimmungsgesetz mit Till Amelung, Tessa Ganserer und Kalle Hümpfner.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Eine wortreiche, aber dürftige Handlung: Mit Kinan Azmehs „Songs for Days to Come“ scheitert Osnabrücks Intendant Ulrich Mokrusch kläglich.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Den Gender-Diskurs bereichern: Der Hamburger Komponist Samuel Penderbayne interpretiert Shakespeares Lady Macbeth neu.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Etwas, das wir alle mit uns herumtragen: „Erbe“ ist das Thema beim Arabischen Theatertreffen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das Kino im Künstlerhaus Hannover zeigt neue Dokumentarfilme über den investigativen Journalismus
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Der Regisseur Helmut Schulzeck hat einen Film über seine Heimatstadt gedreht. Im Interview sagt er, warum ihn Kiels Baupolitik schon lange nervt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Verkannt als 50er-Jahre-Meistermaler hat es lange keine Ernst-Wilhelm-Nay-Retrospektive mehr gegeben. Erstmals widmet ihm nun die Hamburger Kunsthalle eine Einzelausstellung
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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