Zum Abschluss einer Reihe mit Filmen aus Tansania zeigt das Hamburger Kino B-Movie auf einem Festival Filme, die eine Gruppe aus Daressalam ausgesucht hat
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Wenn sichtbares jüdisches Leben einen Schock bedeutet: Dana Vowinckel und ihr deutsch-israelischer Coming-of-age-Roman
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Fürs Theater Bremen befreit Armin Petras Serhij Zhadans Roman „Vorošilovhrad“ von Sex und Suff. Übrig bleibt ein jugendfreier Bilderbogen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Osnabrücks Kunstraum Hase29 organisiert die Reihe „Israelisch-Palästinensische-Perspektiven“. Die dazugehörige Kunstausstellung ist eher nebensächlich.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Set Breakfast Egg and Bacon!“, tönt es: Das altgediente Regency Cafe in London ist auch ein Klangereignis. Unsere Autorin hat genau hingehört.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Das libanesische Brot Man’ousheh ist seit kurzem immaterielles Weltkulturerbe. Es ist köstlich und halbwegs erschwinglich – trotz starker Inflation.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Requisiten sind eher was für den Hintergrund und Ausstatter bleiben im Film unsichtbar. Susanne Weirich und Robert Brakamp holen sie auf die Leinwand
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
taz-Redakteur Christian Jakob liest aus seinem Buch über Hoffnung inmitten multipler Krisen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Mauricio Kagels „Zählen und Erzählen“ ist ein heimlicher Klassiker des Musiktheaters. In Bremen erweist er sich als so unverbraucht wie bei der Uraufführung
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Der Astrophysiker Christophe Kotanyi kann erklären, was die Situationisten der 60er Jahre wollten. Sie saßen bei den Eltern am Küchentisch.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Die Jugendorganisation der Gewerkschaft Ver.di und KollegInnen von der israelischen Histadrut sprechen online miteinander
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das Drama „Prima Facie“ fragt, wie Vergewaltigung wirksam verfolgt werden kann. 15 deutschsprachige Theater haben das Stück im Spielplan.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Autor Max Czollek über die Veränderungen seit dem 7.Oktober, seine Vertrauenskrise und unsere gewaltvolle Gesellschaft.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Autorinnen und Autoren lesen in Hamburg gegen Antisemitismus
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Fast 800 Gefangene flohen im Spanischen Bürgerkrieg aus einer Festung bei Pamplona. Das Ziel: Frankreich. Entlang ihrer Spuren entstand der GR 225.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Performer:in Colin Self über ein dreiteiliges Projekt in Hannover
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Rosanna Graf widmet sich in ihrer Video-und Soundinstallation „Ordinary Women – Carrier Bags of Friction“ der weiblichen Wut und ihrer Wirkungsmacht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bei der Inszenierung von Yael Ronens und Dimitrij Schaads dystopischer Komödie „(R)Evolution“ gelingen Intendant Ulrich Mokrusch in Osnabrück seltene Momente von schräger Absurdität und tiefer Verzweiflung. Allzu seltene
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Der Psychothriller „Haus der Stille“ ist beinahe so etwas wie eine One-Woman-Show: Simone Geißler hat das Drehbuch geschrieben, Regie geführt und sie verkörpert auch selbst die Hauptfigur. Um sich selbst zu therapieren, hat die sich in ein einsames Haus zurückgezogen. Schutz vor der unheimlichen Außenwelt bietet es indes nicht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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