In 30 Jahren Schlafforschung hat Ingo Fietze auch gelernt, dass hierzulande eher zu wenig und viel zu viel falsch geschlafen wird.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Aus der Geschichte von vier Attentätern bastelt Alicia Geugelin eine Collage über Täter und Taten. Dabei zitiert sie Terroristen, Faschisten und Islamisten, Friedrich Schiller und Heinrich von Kleist – leider mit wenig klarer Haltung
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Eine Grüne als Ministerin in Brandenburg? Lange undenkbar. Wie geht Ursula Nonnemacher mit ihrer neuen Rolle um?
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Schein oder Sein oder Nicht-Sein? Jette Steckel geht es mit ihrer „Hamlet“-Inszenierung im Thalia-Theater ums große Ganze. Heraus kommt ein anregendes Stück Schauspiel im Gesellschaftsspiel im Theaterspiel
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Der israelische Soziologe Natan Sznaider sieht Berlin nicht nur als Ort der Geschichte und Erinnerung nicht als etwas, das Menschen besser macht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Das Festival „Miniaturen“ zeigt zum zehnten Mal kleine künstlerische Arbeiten, die im Umfeld des Theaterkontors entstanden sind und sich diesmal mit dem Thema „Senden“ befassen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Im Projekt „Frühlingserwachen“ lassen Regisseurin Alize Zandwijk und Choreograf Tomas Bünger die Jungen Akteure Wedekinds Teenie-Tragödie durch einen Traum vom schönen Miteinander ersetzen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Mit vier Fäusten durch Legenden und Comics: Die Performance „She Legend“ verknüpft Klischees vom Superheldentum mit feministischen Fragen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Beate Danlowski leitet den Kinderhospizdienst der Caritas. Sie begleitet Familien bis zum Tod eines Kindes. Damit umzugehen, musste sie lernen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das Impro-Festival Fliegende Funken gibt sich in seiner diesjährigen Ausgabe erstmals einen ausdrücklich politischen Schwerpunkt. Mit dabei sind auch internationale Stars wie der gerade von Netflix verpflichtete Astronomy Club aus den USA
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Zur Spielzeiteröffnung der Schwankhalle verhandelt Magda Korsinskys Installation „Stricken“ die Biografien schwarzer Frauen, deren weiße Großmütter im Nationalsozialismus groß geworden sind. Was zwei Stunden lang nach einem Spezialproblem klingt, hat am Ende mehr über die deutsche Nachkriegsgesellschaft zu sagen als die weiße Durchschnittshistorie
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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