In der Vergangenheit wurden große Flächen in der Nähe von Berlin und Potsdam militärisch genutzt. Was macht man nun damit? Eine Begehung.
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Ressort: stadtland
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Messan Tossa forscht gerade zu „Hofmohren“. Der Germanist erklärt, wie der europäische Rassismus entstanden ist.
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Die Sinteza und Aktivistin Kelly Laubinger sah als Kind, wie die Polizei ihre Puppen durchsuchte. Ein Gespräch über das Leben unter Generalverdacht.
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Typ: Interview
Koloniale Ausbeutung machte Bremen und Hamburg reich. Eine Dekolonialisierung, die den Namen verdient, muss daran erinnern.
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Zwei Erzieher, die in den Heimen der Haasenburg gearbeitet haben, erzählen. Das System beruhte auf der Brechung der Persönlichkeit.
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Jan „Rockfisch“ Ebel lebt mit seiner Familie in einem Hausboot. Als Spreemüllsammler hat er auch bei den Behörden eine gewisse Bekanntheit erlangt.
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Ludwig Klein arbeitet in Berlin als Baumpfleger. Wenn er dabei sägen muss, macht er das nicht zum Vorteil der Bäume, sondern der Menschen.
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Der Schauspieler Peter Lüchinger hat vier Jahrzehnte lang die Bremer Shakespeare Company geprägt. Anfang Dezember geht er in Rente.
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Alexander Gutsfeld fährt seit 10 Jahren Rikscha auf dem Oktoberfest. Er macht darüber einen Podcast. Ein Gespräch übers Saufen und die Geldabzocke.
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Im Herbst wird die Männerhaftanstalt in Berlin-Tegel 125 Jahre alt. Ihr Leiter Martin Riemer fühlt sich strikt Recht und Gesetz verpflichtet.
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Ahmadjan Amini schaut auf ein bewegtes Leben zwischen Afghanistan und Deutschland. Seine Tochter Maren hat es in ihrer ersten Graphic Novel gezeichnet.
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Sonny Stark macht Bodybuilding und verdient sein Geld als Anwalt. Eigentlich will der Hamburger aber viel lieber Geschichten erzählen.
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Ralf Elfering ist Boxtrainer beim FC St. Pauli. Für ihn ist der Boxsport eine Gratwanderung, die sehr konträre Typen anspricht.
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Zwölf Jahre lang war Anja Stahmann Sozialsenatorin in Bremen. In dieser Zeit hat sie viel Kritik einstecken müssen, auch von der taz.
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René Goldsteins Vater hat den Holocaust überlebt, er selbst hat eine geistige Behinderung. Ein Gespräch über das Erinnern, Vergessen und Vergessen-Werden.
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Helmut Debus musste die Sprache, in der er seine Lieder singt, erst entdecken. Platt hat für ihn nichts mit Gemütlichkeit und Heimatverein zu tun.
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Der Kommunist Julius Christiansen hat kürzlich seinen 100sten gefeiert. Der Diskurs zum Ukraine-Krieg erschreckt ihn. An der DDR fand er vieles gut.
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Weiqi Wang ist Diversitätsbeauftragte in einem Hamburger Museum. Sie hat Kunstprojekte in Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern realisiert.
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Jürgen Francke sammelt seit 1972 Plastiktüten. Er besitzt rund 60.000. Ein Teil davon wird von dem Bremer Kneipenkollektiv „Horner Eck“ ausgestellt.
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In seinem neuen Roman „Phlox“ geht es um den Abschied von Kindheitssommern im Oderbruch. Das hat auch autobiografische Spuren, gibt Jochen Schmidt zu.
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