Mnyaka Sururu Mboro kämpft seit Jahren für eine Aufarbeitung der deutschen Kolonialzeit. Zusammen mit anderen gründete er den „Berlin Postkolonial“.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Als Geschäftsführer des Handelsverbandes vertritt Nils Busch-Petersen nicht nur den Einzelhandel. Er hält das Gedenken an Oscar Tietz wach.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Pablo Charlemoine alias Mal Élevé ist durch Demos und Politaktionen bekannt. Ein Gespräch über Musik und Aktivismus – und die Manouches in Frankreich.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Ute Gniewoß hat sich zwei Jahre vorfristig in den Ruhestand versetzen lassen. Damit sie mehr Zeit hat, sich einem Projekt auf Lesbos widmen zu können.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Joe Chialo tritt im Wahlkreis Berlin-Spandau für den Bundestag an. Ein Gespräch über Rassismus, das Musikbusiness und das „C“ im Namen seiner Partei.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Erst, als die Linkspartei das Bauressort übernahm, konnte Regula Lüscher so, wie sie wollte. Nach 14 Jahren scheidet die Senatsbaudirektorin nun aus dem Amt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Mohamed Chahrour ist mit den Vorurteilen, die viele „Deutsche“ gegen „Araber“ haben, aufgewachsen. In seinem Podcast arbeitet er damit.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Wenn Künstliche Intelligenz die Schritte lenkt: Die Choreografie für das Stück „Deep Dance“ stammt von einem neuronalen Netzwerk.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Von München nach Berlin, aus der Modebranche ins Museum: Natalie Bayer, Leiterin des Friedrichshain-Kreuzberg-Museums, hat wenig Angst vor Veränderungen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Ägypten im Fiebertraum: Im frühen 20. Jahrhundert wollte der Keks-Tycoon Hermann Bahlsen eine fantastische Fabrikstadt errichten lassen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In seinem Bildband „Berlin“ porträtiert der Fotograf Andreas Gehrke die Umformung der sich verdichtenden Stadt – und deren verschwindende Leere.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
In Ella Roads „Die Laborantin“ entscheidet das Erbgut über das persönliche Vorankommen. Das Staatstheater Oldenburg bringt das Stück die Bühne.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eigentlich hätte „Die Sorglosschlafenden, die Frischaufgeblühten“ ins vergangene Jahr gehört: als Teil der Feierlichkeiten zum 250. Geburtstag des Dichters Friedrich Hölderlin. Nun hat das Schauspielhaus in Hamburg damit seinen Post-Pandemie-Betrieb eröffnet. Regisseur Christoph Marthaler verarbeitet den literarischen Seelenstress zu einem eigenwillig in sich gekehrten Abend
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das Kunstduo Saori Kaneko und Richard Welz beschäftigt sich mit den Risiken der Atomenergie. Ihre Arbeiten zeigt derzeit der Kunstverein Wolfenbüttel.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Regine Kiepert führt seit über 40 Jahren den traditionsreichen Reisebuchladen Schropp. Nun wurde ihr der Mietvertrag gekündigt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Silvia Habekost arbeitet als Pflegerin in der Anästhesie. Sie kämpft für mehr Lohn und bessere Arbeitsbedingungen. Ein Gespräch zum „Tag der Pflege“.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
In Schleswig-Holstein erproben 13 Kultureinrichtungen, wie man während der Pandemie öffnen kann. Ein Ausflug ins Theater Kiel.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Maria Thamm ist Fischwirtin in Ausbildung. Ihr Vater ist der letzte Berufsfischer auf dem Müggelsee. Sie wird mal den Betrieb in Rahnsdorf übernehmen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Torsten Kelling und sein Album mit berlinerischen Songs. Auf „Allet okeh“ gibt’s vertontes Kneipengelaber und ungetrübte Milieubeobachtungen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
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