Viele Venezolaner*innen fliehen vor Armut und Korruption ins Nachbarland Brasilien. Sie landen trotz Arbeitserlaubnis oft auf der Straße. Warum?
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Fridays for Future unterstützt den Warnstreik im ÖPNV: Für eine Verkehrswende braucht es mehr Personal – und das bessere Arbeitsbedingungen.
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Am Sonntag stimmt die Schweiz über eine Erhöhung der staatlichen Rente ab. Umfragen sehen das Ja-Lager vorn. Warum kommt Umverteilung dort plötzlich an?
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Dem Palästinenser-Flüchtlingswerk UNRWA droht das Ende der Hilfszahlungen. Für die Menschen in den Flüchtlingscamps ist das eine humanitäre Katastrophe.
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Seine Eltern wurden von der Reichsbahn nach Auschwitz deportiert. Deshalb fordert der Niederländer Salo Muller Entschädigungen von der Deutschen Bahn.
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Seit ihrer Kindheit herrscht in der Ukraine Krieg. Wie leben ukrainische Teenager, was macht sie traurig, was froh? Und wie sehen sie ihre Zukunft?
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Wenn im Juni ein neues Europa-Parlament gewählt wird, könnten die rechten Parteien triumphieren. Die Spitzenkandidatin der Grünen, Terry Reintke, will dagegenhalten.
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Seitdem vor der Küste Guyanas Erdöl gefunden wurde, hat Venezuela ein Auge auf die Region Essequibo geworfen. Was sagen die indigenen Bewohner dazu?
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Gut ausgebildete Palästinenser*innen aus dem Westjordanland zieht es häufig ins Ausland. Doch es gibt auch jene, die explizit bleiben wollen.
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In Athen demonstrieren Studierende gegen die Pläne der konservativen Regierung, private Hochschulen zuzulassen. Das gehe an den Problemen vorbei.
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Nancy Mamani Yujra lebt vom Fischfang. Doch der Titicacasee verschmutzt und trocknet aus. Die Menschen suchen andere Einnahmequellen.
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Immer neue Verschärfungen in der Flüchtlingspolitik? Rekordwerte beim Kirchenasyl! Viele Gemeinden finden einen neuen Sinn im zivilen Ungehorsam.
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Über 200 Millionen Menschen sind in Indonesien am Mittwoch zur Wahl aufgerufen. Doch mit dem Ex-General Prabowo Subianto könnte bald ein Autokrat die Geschicke des Inselstaats lenken.
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2017 verwüstet Hurrikan „Maria“ das US-Außengebiet Puerto Rico. Seitdem kaufen Investoren vom Festland massenweise Immobilien, die Preise explodieren.
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Bei Beben in der Türkei und Syrien starben vor einem Jahr 60.000 Menschen. Unzählige sind traumatisiert – und haben kaum Hoffnung in die Regierung.
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Viele türkische Erdbebenopfer kriegen kaum neue Wohnungen. Manche kämpfen noch immer dafür, dass die Verantwortlichen bestraft werden.
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Unter dem amtierenden Präsidenten Nayib Bukele hat sich die Sicherheitslage stark verbessert. Jedoch zu einem hohen Preis für die Demokratie.
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Am Sonntag will Präsident Nayib Bukele wiedergewählt werden. Sechs Menschen erzählen, wie sich ihr Leben seit seinem Amtsantritt verändert hat.
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Seit Veröffentlichung der „Correctiv“-Recherche gibt es eine Demowelle. Sechs Protokolle von Menschen, die sich jetzt politisch engagieren wollen.
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Trost, Austausch, Unzufriedenheit mit der Regierung: Eine Studie hat Menschen befragt, warum sie sich an den Demos gegen Rechtsextremismus beteiligen.
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