Das Kino im Künstlerhaus Hannover zeigt neue Dokumentarfilme über den investigativen Journalismus
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Zahlungsmittel als Symbol kolonialer Herrschaft: die multimediale Intervention „Macht. Mittel. Geld“ im Museum für Hamburgische Geschichte.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Plötzlich kommt Verdrängtes aus Weltkriegszeiten wieder zum Vorschein: Hilke Lorenz erkundet Effekte des Ukraine-Kriegs.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
In Hamburg läuft über Pfingsten das Internationale Kurzfilmfestival. Zuletzt hatte es wegen Corona online stattgefunden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der syrische Klarinettist und Komponist Kinan Azmeh hat für das Osnabrücker Morgenland Festival ein Musiktheater mit rund 100 Beteiligten verfasst.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Deutsch-gemütliche Gewerkschaftsfotografie und rauer britischer Sozialrealismus: die Fotoausstellung „Streik!“ im Hamburger Museum der Arbeit im Rahmen der Phototriennale
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Hamburger Rapperin Finna plädiert dafür, Gefühlen Raum zu geben. Sensibilität sieht sie als Stärke.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
In Brandenburg soll ein riesiger Solarpark entstehen. In der Gemeinde gibt es aber Streit zwischen Befürwortern und Gegnern.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Der Regisseur Helmut Schulzeck hat einen Film über seine Heimatstadt gedreht. Im Interview sagt er, warum ihn Kiels Baupolitik schon lange nervt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
An der Staatsoper befragt Barbora Horáková Tschaikowskys „Eugen Onegin“ nicht auf seinen politischen Gehalt. Der Abend gerät zum politischen Zeichen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Landgang „Werk & Kunst“ hat sich als neues Format von der Kulturellen Landpartie im Wendland abgespalten. Initiator Wolf Kobernuß über die Gründe.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Dörte und Frank haben im März drei Ukrainerinnen aufgenommen. Was heißt es, so lange als eigentlich Fremde zusammenzuleben?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Guðný Guðmundsdóttir bespielt labyrinthisch den Pavillon der Lübecker Overbeck-Gesellschaft: Warum ihre Schau „England“ heißt, muss der Betrachter entscheiden
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Im Hamburg feiert sein Roman „Revolution“ Theaterpremiere. Viktor Martinowitsch über Unterwerfung, Angst und die Kraft der Literatur.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Kaum eine Organisation schützt Menschenrechte wie Amnesty International. Doch zuletzt gab es Ärger. Über eine NGO auf der Suche nach sich selbst.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Marie Noëlles Film „Heinrich Vogeler – Aus dem Leben eines Träumers“ erzählt von der Wandlung des Jugendstilmalers zum Sowjetkünstler.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit einer witzlosen Ablach-Odyssee zeigt das Landestheater Schleswig-Holstein, mit einer rührseligen Pfeffersackrevue das Ernst-Deutsch-Theater Hamburg, was für sie Heimat ist
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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