Johann Michael Bossard baute ab 1911 ein krudes Gesamtkunstwerk samt Hakenkreuz in der Lüneburger Heide. Die Frage ist: Was tun damit?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das Schriftstellerpaar Mareike Krügel und Jan Christophersen führt durch Schleswig-Holstein – mit viel Heimatliebe und ohne Geheimtipp-Prahlerei.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Gefährte des russischen Präsidenten Putin macht Geschäfte in Europa. Dabei knüpft er antidemokratische und kremlfreundliche Netzwerke.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Was im Westen die Kinderverschickung war, hieß in der DDR Kinderkur. Viele erlebten dort sexualisierte Gewalt. Geglaubt hat ihnen lange niemand.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Ela Meyer liest in Flensburg aus ihrem Roman „Es war schon immer ziemlich kalt“
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das Jahrmarkttheater Bostelwiebeck lässt das Publikum in seinem neuen Stück dem Mond hinterherlaufen. Das ist charmant, kauzig und tröstlich.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In seiner Dokumentation „Freie Räume“ erzählt Tobias Frindt die Geschichte der Jugendzentrumsbewegung. Zu sehen ist der Film auch im AJZ Neumünster. Das feiert dieses Jahr sein 50-jähriges Bestehen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
In Schwerin feiert Helena Tulves erste große Oper ihre Uraufführung: Die estnische Komponistin spielt darin reale Konflikte durch.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kuratorin Miriam Zlobinski über Fotos vom Ukrainekrieg
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Peggy Steinhauser über Wege,mit Verstorbenen gütlich in Verbindung zu bleiben
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Unser Autor brach den Wehrdienst ab. Der Ukraine-Krieg stellt seinen Pazifismus jetzt infrage. Kann man als Verweigerer für Waffenlieferungen sein?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Zwei Theaterstücke im Norden setzen sich mit dem Schicksal sogenannter Verschickungskinder auseinander: Auf Spiekeroog zeigt „Das Letzte Kleinod“ mit „Sandbank“ differenziertes Dokumentartheater, in Hamburg reiht Gernot Grünewald in „Heim|weh“ Szenen voller Grausamkeit aneinander
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Wie einfach darf es sein, den Vornamen und das eingetragene Geschlecht zu ändern? Ein Streitgespräch zum neuen Selbstbestimmungsgesetz mit Till Amelung, Tessa Ganserer und Kalle Hümpfner.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Eine wortreiche, aber dürftige Handlung: Mit Kinan Azmehs „Songs for Days to Come“ scheitert Osnabrücks Intendant Ulrich Mokrusch kläglich.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Den Gender-Diskurs bereichern: Der Hamburger Komponist Samuel Penderbayne interpretiert Shakespeares Lady Macbeth neu.
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Ressort: Kultur
Typ: Interview
Etwas, das wir alle mit uns herumtragen: „Erbe“ ist das Thema beim Arabischen Theatertreffen
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Ressort: Kultur
Das Kino im Künstlerhaus Hannover zeigt neue Dokumentarfilme über den investigativen Journalismus
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Ressort: Kultur
Der Regisseur Helmut Schulzeck hat einen Film über seine Heimatstadt gedreht. Im Interview sagt er, warum ihn Kiels Baupolitik schon lange nervt.
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Ressort: Kultur
Typ: Interview
Kaum eine Organisation schützt Menschenrechte wie Amnesty International. Doch zuletzt gab es Ärger. Über eine NGO auf der Suche nach sich selbst.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
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