Das Bündnis #besetzen kündigt an, Ende September Häuser zu besetzen. Schon jetzt laufen 130 Ermittlungsverfahren wegen vorheriger Aktionen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Bei Millionären schauen die Finanzämter nicht so genau hin. Dabei winken bei einer Steuerprüfung 88.000 Euro. Warum wird nicht mehr kontrolliert?
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der Zuwachs bei der Offshore-Windkraft hat sein Planziel für 2020 fast erreicht. Verbände fordern weiteren Spielraum
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Es klang wie der Hauptgewinn: Eine Weiterbildung mit Jobgarantie. Zehn Monate später ist von den Hoffnungen der Teilnehmer kaum etwas übrig.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Wie aus Morden an weißen Farmern in Südafrika der globale rechtsextreme Mythos entstanden ist, der „weißen Rasse“ gehe es an den Kragen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Das linksalternative Milieu sei ihm nicht völlig fremd, sagt Michael Zahn, Chef der Deutsche Wohnen. Doch fürs Enteignungsvolksbegehren hat er kein Verständnis.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
Was tun, wenn Ihr Mietshaus vom Immobilien-Hai bedroht wird? Was ist möglich, was erlaubt? Wie bringt man seinen Bezirk dazu, dass er im Milieuschutzgebiet das Vorkaufsrecht nutzt?
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Das Berliner Start-up Wunderflats ist eine Art Airbnb deluxe. Mit einem Trick umgeht das Unternehmen Mietpreisbremse und Zweckentfremdungsverbot.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Ein Jugendamts-Mitarbeiter in Hameln soll Akte im Fall des Dauercamper aus Lügde gefälscht haben
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Mindestens zehn ukrainische Aktivist*innen wurden in den letzten Jahren ermordet. So wie die junge Politikerin Katja Handsjuk.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Viel Geld hat die Stadt schon ins Schöneberger Pallasseum gesteckt. Jetzt hat sie es endlich gekauft. Neuer Eigentümer ist die Gewobag.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Täglich scheitern Diskussionen, überall. Auf der Suche nach dem guten Dialog – am Küchentisch, im Kulturbetrieb und in Sachsen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Die Debatte über Schwangerschaftsabbrüche hat Folgen für Berlin: Bleibt der Paragraf 219a, landet eine Gynäkologin aus Steglitz wohl bald vor Gericht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Zwei junge Geflüchtete flohen vor den Anfeindungen in ihrem sächsischen Wohnort nach Bremen. Nun mussten sie gegen ihren Willen zurück.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Das britische Immobilienunternehmen Pears besitzt allein in Berlin etwa 6.000 Mietobjekte. Erst Recherchen einer bedrohten linken Kneipe decken dies auf.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die frühere Polizeivizechefin Margarete Koppers ist Generalstaatsanwältin. Die Opposition läuft weiter gegen sie Sturm: Am Montag tagt dazu der Innenausschuss.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Gleimstraße 56 sollte an einen Investor verkauft werden, nun übt der Bezirk das Vorkaufsrecht aus. Ein Paradebeispiel für Milieuschutz.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Vor 50 Jahren eröffnete die Neue Nationalgalerie. Mies van der Rohe hatte das Gebäude für eine kubanische Rumfabrik entworfen. Das hat Folgen bis heute.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Ein Runder Tisch hat den Ausverkauf der landeseigenen Grundstücke vor acht Jahren gestoppt. Am Freitag tagt er zum 25. Mal.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
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