Die Polizei braucht mehr Migranten in den eigenen Reihen. Doch die haben oft nicht die vorgeschriebene Mindestgröße. Man sollte das Kriterium ändern, fordert eine SPD-Abgeordnete.
Vor drei Wochen ist der 27-jährige Portugiese in Berlin verschwunden. Familie und Freunde suchen mit Plakaten nach dem Vermissten - und befürchten doch Schlimmes. Die Polizei hat keine Spur.
350 Bierbrauer demonstrieren in Bremen gegen den Jobabbau beim Bierriesen InBev. Besonders Hannover ist geknickt. Dem hiesigen Traditions-Obergärigen droht ein Sterben auf Raten. Jüttner schäumt vor „Weißglut“
Mehr als 1.200 Bauern, Gärtner und Imker in Norddeutschland ächten den Einsatz von Gentechnik. Eine Initiative für eine gentechnikfreie Region wurde in Hamburg vorgestellt. Zurzeit gibt es nur zwei Versuchsäcker in Niedersachsen
Selbst Dinosaurier können die Brandenburger nicht hinter dem Ofen hervorlocken: Das Volksbegehren gegen neue Tagebaue für Braunkohle läuft schlecht. Zu groß ist die Hürde, denn wer dagegen ist, muss in den Meldeämtern seine Unterschrift leisten.
Ein Deutsch-Türke klagt gegen einen Wirt, weil er nicht in dessen Diskothek hinein durfte. Im Gegenzug will der Gastronom den 35-Jährigen wegen Rufschädigung belangen. Beides könnte nun platzen – wegen eines Formfehlers
Natalie Tenbergs Gastro- und Gesellschaftskritik: Das „Florian“ in Berlin-Charlottenburg gilt als „Prominentenlokal“. Also ist es da sicher blöd – oder?
Wein & Glas ist Spezialist für deutsche Rieslinge. Doch auch andere große europäische Weine lassen sich hier finden. Teil 2 der taz-Serie über Berliner Weinhandlungen
Zum Abschluss der großen Joe-Coleman-Retrospektive in den Kunst-Werken wurde Jörg Buttgereits Doku „Durch die Nacht mit Asia Argento und Joe Coleman“ gezeigt. Besser hätte man die Schau nicht beschließen können
„Mister Gesundbrunnen“: In Folge 52 der Soap „Gutes Wedding, Schlechtes Wedding“ geht es um männlichen Ehrgeiz und männliche Ängste – ein komplexes Thema, das im Prime Time Theater gekonnt einfach vermittelt wird
Aus Schienen wurden Radwege, die Industriekathedralen blieben stehen. Die Schwerindustrie hat dem Revier nicht nur Arbeitslose und vergiftete Halden hinterlassen, sondern auch freie Flächen, auf denen sich nun nicht nur die Natur austobt. Klettern im Gasometer, Rad fahren im Industriepark
Mit günstigen Tarifen drängen die Stadtwerke Wedel auf den Hamburger Strom- und Gasmarkt. Als Vertriebsstellen für seine „Energie aus Tüten“ hat das kommunale Unternehmen sich Bäckereien auserkoren