Neben dem verrufenen Mainstream gibt es vorbildliche Lehranstalten. Oft sind das freie Schulen jenseits der Eliteschmieden. Doch gerade die sozial offenen stehen vor hohen Finanzierungshürden
Hamburger Stadtreinigung betreibt Windpark auf Hausmülldeponie. Ernte reicht für 900 Haushalte. Das Projekt soll sich innerhalb von zehn Jahren amortisieren, da der Strom gemäß EEG vergütet wird
Ökostrom in der Schweiz: Umweltverbände fördern mit dem Label „naturemade“ die schonende Nutzung der Wasserkraft. Die ist nicht immer ökologisch. Für das „star“-Zertifikat der Wasserkraftwerke gelten strenge Kriterien
„Wir haben uns was Bessres drunter vorgestellt“: Der Film „Teuflische Spiele“ von Judith Keil und Antje Kruska über die Selbstmörder von der Göltzschtalbrücke dokumentiert ostdeutsche Kids zwischen HipHop und Hoffnungslosigkeit
Wie aus dem sehr öden Belgien der Landstrich einer wunderbaren Utopie werden kann: Das Arsenal zeigt „French Fries“, eine Reihe mit neuen französischsprachigen Filmen aus Belgien
Der große Tanz mag vorbei sein, doch die Achse zwischen Berlin und Detroit besteht weiter: Defcon 5 & Bluu und Theriak funken Signale aus der Zukunft und zeigen im Zentral Berlin, was sie unter Morning Music verstehen
Die schönsten Paradiese sind jene, die einer verloren hat: Das Arsenal zeigt zwei Filme des Kulturwissenschaftlers David Teboul über den Künstler und Modemacher Yves Saint Laurent
Die Techno-Party sucht nach Sponsoren. Findet sie die nicht, droht eine Absage der gesamten Veranstaltungen. Der Senat will mit Kontakten helfen, zahlt aber nichts
Matthias Otterstedt, Mitarbeiter am Kulturzentrum Schlachthof, hat die wirtschaftspolitische Begründung für den Umbau der Bremer Stadthalle sehr genau unter die Lupe genommen. Nicht nur einmal wurde dafür in die „Trickkiste“ geriffen, so das Ergebnis. Wir drucken den gekürzten Text aus der Dezemberausgabe der „Zett“, Zeitung der Kulturzentren Schlachthof und Lagerhaus.
Mit 66 Millionen Euro Kredit hat das Land Bremen das überwiegende Risiko beim Betrieb des Space-Entertainments übernommen, sagt die Opposition. Und schon unter Köllmann hat Bremens Wirtschaftssenator nie die Zinsen eingetrieben