Für ihren Abschluss-Film „Bathtub Adventure“ leuchten vier Studierende des Hamburger SAE-Institutes um Nachwuchs-Regisseur Maximilian Haan die Untiefen einer Badewanne aus. Mit einer Crowdfunding-Kampagne werben sie Gelder ein, um die Expedition zum Stöpsel des Todes zu finanzieren
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Unter Premier Janša ist die Presse- und Kunstfreiheit in Slowenien bedroht. Auch Renata Zamida, Leiterin der Nationalen Buchagentur, wurde entlassen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Thomas Dürmeier lehrte als Ökonom an der Uni. Dann gründete er den Verein Goliathwatch, mit dem er gegen die Macht von Großkonzernen kämpft.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Caroline M. berät Obdachlose in Berlin, sie war selbst eine von ihnen. Ein Gespräch darüber, was es heißt, als Frau keine feste Bleibe zu haben.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
„Das achte Kind“ ist Alem Grabovacs erster Roman. Ein Austausch über verschiedene Väter, das ehemalige Jugoslawien, Ajvar und Maradona.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Hamburgs Kunsthalle zeigt Arbeiten von Max Beckmann unter der Frage nach dem Geschlechterbild des Malers. Brüche traditioneller Vorstellungen bleiben da sehr subtil
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Katja Metfies war mit dem Expeditionsschiff „Polarstern“ drei Monate am Nordpol unterwegs. Ein Gespräch über Klimawandel und teure Telefonate.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
20 unabhängige Verlage aus Hamburg bekommen eine „Zukunftsprämie“ – auch für ihren Umgang mit Corona
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Filmemacherin Andrea Rothenburg befasst sich mit Depression, Sucht und psychischen Krisen – und macht psychisch Kranke dabei zu Held*innen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Wiedergelesen: Hans Christoph Buch zieht sich 1977 ins Wendland zurück, um in Ruhe an einem Roman zu arbeiten. Sein heute legendäres Tagebuch erzählt, wie er es stattdessen mit dem Endlager-Beschluss, Aufruhr und Widerstand zu tun bekam
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
In der Stralsunder Altstadt liegt Merkels Wahlkampfbüro. Man liebt sie hier, man hasst sie, man sonnt sich in ihrem Glanz. Was, wenn sie nicht mehr da ist?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Katharina Kost-Tolmein verlässt nach 15 Jahren das Theater Lübeck, wo sie zuletzt die Opernsparte geleitet hat. Dass ihre letzte Spielzeit durch Corona praktisch ausgefallen ist, hat sie nicht davon abgehalten, noch eine Abschiedsvorstellung zu geben – zu sehen auf Youtube
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Corona hat die CDU in Umfragen zur stärksten Berliner Partei gemacht. Ein neues Image soll dabei helfen, dass das auch nach der Abgeordnetenhauswahl 2021 so bleibt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Bestatterin Claudia Marschner hat ihr Handwerk in der Aids-Krise gelernt. Ein Gespräch über bunte Särge und Beerdigungen während einer Pandemie.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Hermann Peter Piwitt über die Qual, Schriftsteller zu sein, die Literatur nach dem Krieg und die Hoffnung, Menschen zu erlösen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Leyla Ercan setzt sich als Agentin für Diversität am Staatstheater Hannover für die interkulturelle Öffnung des Hauses ein.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Unser Autor hat 1989 in Leipzig Theologie studiert, zusammen mit Rainer Müller. Beide waren Bürgerrechtler. Was ist aus der Bewegung geworden?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Der Künstler Ai Weiwei möchte sein Berliner Exil verlassen. Ein Gespräch über unfreundliche Taxi-Fahrer, die Arroganz von VW und einen Schatten auf der „deutschen Seele“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Barock-Orgelbauer Arp Schnitger, dessen 300. Todestag auch das Bremer Musikfest würdigt, profitierte vom Wirtschaftsboom nach dem Dreißigjährigen Krieg. Aber auch vom Willen der Marschbauern an Nordsee und Weser, mit den Städten gleichzuziehen und sich repräsentative Orgeln zu leisten
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Eine Ausstellung in Bremerhaven soll Einblicke ermöglichen in Leben und Werk der 1924 in Hamburg geborenen Lyrikerin und Pulitzer-Preisträgerin Lisel Mueller. Kurator und taz-Redakteur Benno Schirrmeister über unterlassenes Erinnern, unzuverlässiges Erzählen – und darüber, wie Lyrik im Museum funktioniert
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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