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Quelle: taz
Ressort: Medien
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Das Bildungssystem der Castro-Insel galt als das beste Lateinamerikas. In den letzten Jahren aber sind Kubas Schulen auf allen Ebenen ins Trudeln gekommen.
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Medien
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Volker Weidermann und Armin Strohmeyr entdecken Autoren wieder, die mit der Bücherverbrennung der Nationalsozialisten aus dem kulturellen Gedächtnis getilgt wurden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Bei den Teams eines gewissen Trainingsanzugtrainers fällt man in Tiefschlaf. Das Prinzip lautet seit 100 Jahren Langeweile.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Die Berlinische Galerie widmet dem abstrakten Maler Emilio Vedova eine Retrospektive. Im Zentrum: das ausufernde "Absurde Berliner Tagebuch `64".
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Jeder Musik-Kunde ist ein potenzieller Dieb, glaubt die Industrie und verfolgt die Strategie der massiven Abschreckung. Plattenfirmen verklagten 2007 Zehntausende.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die Nominierungen für den Deutschen Buchpreis stehen. Aus den 20 Werken der "Shortlist" wird am 8. Oktober der Gewinner gekürt. Und damit ein neuer Besteller produziert - das alte Spiel.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kommentar
Die Briefe des 1979 verstorbenen Lyrikers Nicolas Born präsentieren private Innerlichkeit ebenso wie die Umtriebigkeit des Literaturbetriebs der 60er und 70er Jahre.
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
In der Ausstellung "18 Bilder pro Sekunde" im Münchner Haus der Kunst überrascht Christoph Schlingensief mit sensibel inszenierter privater Trauer.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kommentar
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Pünktlich zum 25. Todestag von Peter Weiss am 10. Mai erscheint jetzt Jens-Fietje Dwars’ „Und dennoch Hoffnung. Peter Weiss. Eine Biographie“, die allerdings eher eine Werkmonografie ist
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Neue Funde rund um die Journalisten Hans Jürgen Krüger und Freia von Wühlisch belegen: Die legendäre Schriftstellervereinigung, mit dem Ruf einer moralischen Instanz, hatte von 1947 an ein Naziproblem – es wurde nie eingestanden
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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