Vor zehn Jahren trauerte der Megafonchor in Hamburg um die abgerissenen Esso-Häuser an der Reeperbahn. Nun protestiert er wieder.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
In Hamburg, Bremen und Hannover knubbeln sich vorherbstliche Lesungen und Literaturnächte
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Bela Sobottkes Comic „Terror 3000“ ist so etwas wie eine Antifa-Sci-Fi-Utopie. Es ist ein Meisterwerk des guten schlechten Geschmacks.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In der Reihe „Flickertunes“ performt Michael Barthel live seine Musik zu Nicolas Reys Filmessay „Sowjetmacht plus Elektrifizierung“
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Akademie der Künste in Berlin stellt die „Poesie der Zeit“ des Fotografen Michael Ruetz vor. Darin hat er die unsichtbare Macht eingefangen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Dokumentarfilm „Niemals allein, immer zusammen“ zeigt das Engagement junger Menschen für eine gerechtere Welt. Es ist ein Film, der Mut macht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Film „Sleep With Your Eyes Open“ erzählt von jungen Chinesinnen, die in Brasilien arbeiten. Ihr Leben führen sie in einer luxuriösen Parallelwelt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Bremer Filmsymposium beschäftigt sich mit Übergängen in Filmen und Gesellschaft
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Der Verein der Berliner Künstlerinnen erinnert an die jüdische Künstlerin Julie Wolfthorn. Im Fin de Siècle war sie eine geschätzte Porträtmalerin.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Reihe zeigt Fußball-Filme mit Europa-Bezug
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Jule Hillgärtners Zeit als Leiterin des Kunstvereins Braunschweig endet. Sie hinterlässt ein bundesweit anerkanntes, vorbildlich aufgeräumtes Haus.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wir wollen von Kindern wissen, welche Fragen sie beschäftigen. Jede Woche beantworten wir eine. Diese Frage kommt von Chloe, 8 Jahre alt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
In „Life to the Limit“ zeigen zwei ukrainische Filmemacher, wie sie ab 2014 fünf Jahre an der Front kämpften
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Requisiten sind eher was für den Hintergrund und Ausstatter bleiben im Film unsichtbar. Susanne Weirich und Robert Brakamp holen sie auf die Leinwand
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Auch in Blockbustern wie „Dune“ ist Denis Villeneuve ein Autorenfilmer geblieben: In Hannover, Hildesheim und Bremen ist die Begegnung mit seinem wilden Frühwerk möglich
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Mauricio Kagels „Zählen und Erzählen“ ist ein heimlicher Klassiker des Musiktheaters. In Bremen erweist er sich als so unverbraucht wie bei der Uraufführung
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Wegen eines dicken Defizits stand Oldenburgs Cine K vor dem Aus. Eine Kampagne und viel Solidarität haben das nicht kommerzielle Kino gerettet.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Bremen feiert der Black Story Month sein fünfjähriges Bestehen – unter leicht verändertem Namen. Was dem Festival weiterhin fehlt, ist eine stabile Finanzierung
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Stress, Panikattacken und Schmerzen durch stundenlanges Üben: Viele Berufsmusiker*innen leiden unter gesundheitlichen Problemen. Das Hamburger Zentrum für Berufsmusiker kümmert sich um sie. Auch am Universitätsklinikum Eppendorf gibt es eine Sprechstunde
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Der Moskauer Arzt Naum Kotik hat sich in den 1920ern mit Gedankenübertragung beschäftigt. Kärma Burg hat einen Film gedreht, in dem dessen Enkel erzählt – angeblich
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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