Der Bremer Uni-Rektor Bernd Scholz-Reiter hat fleißig bei obskuren Onlineverlagen publiziert, bei denen die Qualität der Artikel nicht geprüft wird. Wie konnte das passieren? Versuch einer Antwort 43–45
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
In Berne, gegenüber von Bremen, lässt sich besichtigen, was in vielen kleinen Gemeinden geschieht: Die Bevölkerung vergreist, Zuzug bleibt aus.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Wenn man sich an der Bürokratie die Zähne ausbeißt: Kann man sich beschweren. Petitionsausschüsse schützen dieses Recht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Hamburgs Schulsenator Ties Rabe (SPD) hat mehr Hausaufgaben gefordert. Nun rudert er zurück, aber das Problem einer Schule, die Kindern keine Zeit lässt, bleibt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Das Arbeitsverbot treibt viele Flüchtlinge in Grauzonen – sie wollen nicht auf Zuwendungen warten, selber Geld verdienen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Geschrieben hat Florian Günther bereits in der DDR. Veröffentlichen konnte der Friedrichshainer damals nicht. Weil seine Texte nichts mit den Verhältnissen in dem Land zu tun hätten, wurde ihm gesagt.Zu viel an wahrem Leben. Heute gibt der Dichter und Fotograf eine Zeitschrift heraus, „DreckSack“ hat Günther sie genannt. Ein Porträt44, 45
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Autos mit Elektromotor sind auf dem Vormarsch. Doch ist es das, was wir brauchen? Die Meinungen hierüber gehen auseinander – sogar bei der taz nord.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Wo heute ein modernes Containerterminal steht, lebten jahrhundertelang die Fischer von Altenwerder. 1996 gab ein Gericht das Dorf zum Abriss frei – für das Wachstum des Hamburger Hafens. Der Fischer Heinz Oestmann war eine Symbolfigur: für den Kampf um Altenwerder und die ganze norddeutsche Öko-Bewegung. Am Montag ist er gestorben43–45
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Glyphosat ist giftig, deswegen kaufen es Bauern, Bahnbetreiber und Weihnachtsbaumproduzenten ja. Glyphosat ist aber auch ein Symbol: Für die einen steht es für alles Schlechte in der heutigen Landwirtschaft, weshalb sie es verbieten wollen. Andere erkennen in der Debatte nur Schwarz-Weiß-Malerei, wo es doch um Grautöne zu gehen hätte. Was Grünen-Chef Robert Habeck meint, was ein Parteifreund mit eigener Tannenschonung – und was ein konventioneller Pächter43–45
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Wir sind das Letzte, zumindest für viele Leser*innen bei der täglichen taz-Lektüre. Aber wie finden die uns eigentlich, haben wir uns gefragt – und dann wieder Sie.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Katrin Lompscher steht in der Kritik. Sie baut zu wenig, so der Vorwurf. Aber Stadtentwicklung heißt für die Senatorin auch, dass sich die Stadtgesellschaft einbringt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Osnabrück versteht sich als „Friedensstadt“, man ist dort stolz auf den Dialog zwischen den Kulturen. Doch der fällt beiden Seiten nicht immer leicht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Ethan Quaißer will Altenpfleger werden. Für den 18-Jährigen sein Traumberuf. Die taz hat ihn in der Berufsfachschule und beim Arbeiten begleitet.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Gefängnisse sind von grundlegender Bedeutung für die moderne Gesellschaft: Denn sie definieren, was sein darf und was nicht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Plattenbausiedlungen haben keinen guten Ruf. Liegen sie dann auch noch am Stadtrand,verschwinden sie ganz leicht aus der öffentlichen Wahrnehmung. Dabei passiert eine ganze Menge zwischen den Hochhäusern – auch im Kosmosviertel in Altglienicke. Hier haben längst nicht alle aufgegeben
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Der G20-Gipfel vor einem Jahr hat vieles verändert. Vor allem das Verhältnis der Bürger zum Staat wurde dabei nachhaltig beschädigt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Am 1. Juli vor 30 Jahren flohen Autonome vor der Polizei über die Mauer nach Ostberlin. Zuvor war das Lenné-Dreieck am Potsdamer Platz fast fünf Wochen besetzt gewesen. Eine Geschichte aus dem Tollhaus der geteilten Stadt, erzählt in Schlagzeilen aus West und Ost
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Noch immer zeichnet sich für die Gruppe „Lampedusa in Hamburg“ keine Perspektive ab. Die meisten sind nur geduldet, einige leben auf der Straße, andere sind untergetaucht. Die Politik sitzt das Problem einfach aus. An diesem Samstag ruft die Gruppe zu einer Kundgebung auf 43–45
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Viele der Aktivist*innen, die Geflüchteten in Seenot helfen, kommen aus Norddeutschland. Wir haben zwei von ihnen getroffen 43–45
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Die Zahl der von Wölfen getöteten Schafe steigt. In Niedersachsen wird schon wieder laut über den Abschuss nachgedacht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
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