Im November 1918 verjagt das revolutionäre Berlin den Kaiser. Mitten drin im Geschehen: die Matrosen der Volksmarinedivision. Doch in Berlin erinnert an sie fast nichts mehr
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Hamburg, Bremen oder Hannover sind nicht Chemnitz. Aber auch hier gibt es Rechte in einflussreichen Positionen – und in allernächster Nähe: als Lehrer, Chorleiter, Onkel.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Wenn man sich an der Bürokratie die Zähne ausbeißt: Kann man sich beschweren. Petitionsausschüsse schützen dieses Recht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Geschrieben hat Florian Günther bereits in der DDR. Veröffentlichen konnte der Friedrichshainer damals nicht. Weil seine Texte nichts mit den Verhältnissen in dem Land zu tun hätten, wurde ihm gesagt.Zu viel an wahrem Leben. Heute gibt der Dichter und Fotograf eine Zeitschrift heraus, „DreckSack“ hat Günther sie genannt. Ein Porträt44, 45
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Als könnten sie nicht selbst erzählen, wird meist über und nicht mit Menschen mit geistiger Behinderung gesprochen. Ein Buchprojekt macht es endlich anders.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Lagern in den Gertrudenberger Höhlen Giftfässer der Chemieindustrie? Ein Verein versucht, den Fall aufzuklären, und stößt auf Widerstand.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Ratten entzweien uns Menschen. Die einen finden sie einfach nur eklig. Die anderen irgendwie ganz süß. Sie sind also ein ernst zu nehmendes Thema. Acht taz-Mitarbeiter*innen erzählen Geschichten rund um den umstrittenen Nager
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Katrin Lompscher steht in der Kritik. Sie baut zu wenig, so der Vorwurf. Aber Stadtentwicklung heißt für die Senatorin auch, dass sich die Stadtgesellschaft einbringt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Osnabrück versteht sich als „Friedensstadt“, man ist dort stolz auf den Dialog zwischen den Kulturen. Doch der fällt beiden Seiten nicht immer leicht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Ethan Quaißer will Altenpfleger werden. Für den 18-Jährigen sein Traumberuf. Die taz hat ihn in der Berufsfachschule und beim Arbeiten begleitet.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Plattenbausiedlungen haben keinen guten Ruf. Liegen sie dann auch noch am Stadtrand,verschwinden sie ganz leicht aus der öffentlichen Wahrnehmung. Dabei passiert eine ganze Menge zwischen den Hochhäusern – auch im Kosmosviertel in Altglienicke. Hier haben längst nicht alle aufgegeben
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Am 1. Juli vor 30 Jahren flohen Autonome vor der Polizei über die Mauer nach Ostberlin. Zuvor war das Lenné-Dreieck am Potsdamer Platz fast fünf Wochen besetzt gewesen. Eine Geschichte aus dem Tollhaus der geteilten Stadt, erzählt in Schlagzeilen aus West und Ost
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Am Donnerstag wird in Berlin das erste Radgesetz Deutschlands verabschiedet. Es kann nur ein erster Schritt sein zur Normalität im Straßenverkehr.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Auch von Seiten der Politik wollte man beschleunigte Verfahren. Das dafür zuständige Amt arbeitet in Berlin immer schneller. Zu schnell, sagen Kritiker.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der Lieferservice Foodora steht für die „Gig-Economy“: Die Fahrer arbeiten von Auftrag zu Auftrag, mit ihrer Firma sind sie nur über das Handy verbunden. Umso erstaunlicher, dass sich nun in Hamburg ein Betriebsrat gründet 44, 45
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Berlin zieht KünstlerInnen, die spektakuläre Kunstszene der Hauptstadt wiederum zieht TouristInnen an. Doch die Lage vieler Kunstschaffender ist prekär – nicht zuletzt wegen des immer weiter sinkenden Angebots an bezahlbaren Ateliers
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Im Afrikanischen Viertel werden umstrittene Namen aus der deutschen Kolonialgeschichte getilgt. Die neuen Namen nehmen aber auch Bezug auf die koloniale Vergangenheit.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
1988 gilt als ein Jahr des Stillstands, das keine große Rolle in den Geschichtsbüchern spielt. Verkehrt! Wie Fotos von Ann-Christine Jansson und Texten von Uwe Rada zeigen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der Kulturpark im Plänterwald war zu DDR-Zeiten ein Publikumsmagnet. Unsere Autorin erinnert sich gern an Zuckerwatte und Riesenrad. Und an ein Konzert mit der Gruppe Pankow.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Am Gründonnerstag vor 50 Jahren wurde auf Rudi Dutschke geschossen. Die Studentenbewegung. Der Vietnamkrieg. Die Ermordung Martin Luther Kings. Und die sexuelle Revolution … Was bedeutet uns die 68er-Bewegung heute noch? Drei junge Leute aus der taz.berlin-Redaktion geben Antwort
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
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