Kühne+Nagel profitierte im „Dritten Reich“ nicht nur von der Judenverfolgung, es „arisierte“ sich auch selbst. Von alldem will das Unternehmen nach wie vor nichts wissen – sondern hält einen „kulturpolitischen Zusammenhang“ für möglich.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
BÜHNE In einem Weddinger Obdachlosenverein haben sich ehemalige Wohnungslose, Geringverdiener und trockene Alkoholiker zusammengefunden, um sozialkritische Stücke auf die Bühne zu bringen. Dabei spielen sie auch um ihren Platz in der Gesellschaft
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
WEITE Johan Simons ist Theaterregisseur. Er hat den Schriftsteller Siegfried Lenz getroffen, als der schon dem Tod entgegensah. Wenig später inszenierte Simons „Deutschstunde“, Lenz’ wichtigsten Roman. Ein Gespräch
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Drei Tage, fünf Konzerte, 13 lebende Komponisten und für ganz mutige auch noch drei Gesprächskreise: Beim Festival der Bremer Projektgruppe Neue Musik gibts ab heute tüchtig auf die Ohren.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
IM BLICK Der Monat der Fotografie feiert 10-jähriges Bestehen. Wie haben sich die Fotoszene und das Festival entwickelt?
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Der NSU-Skandal war eine „schmähliche Niederlage“, sagt Berlins Staatsschutzchef Oliver Stepien und will daraus Lehren für die Polizeiarbeit ziehen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Der jüdische Friedhof in Hamburg-Altona soll als Unesco-Welterbe anerkannt werden. Michael Studemund-Halévy erklärt, warum
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der Ruf der Theaterstadt Berlin ist mal wieder gerettet. Das Maxim Gorki Theater ist zum Theater des Jahres gewählt worden.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Linksfraktionschef Udo Wolf ist ein begeisterter Sportler. Milliarden für Olympia kommen für ihn aber nicht infrage in einer Stadt mit mangelhaften Schulklos
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
In der Ostsee sind in den vergangenen Wochen mehrere Menschen ertrunken. Häufig werden aber auch die von der DLRG verhängten Badeverbote nicht ernst genug genommen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Noch besuchen Horror-Fans, Sadomasochisten, Abenteurer und Vandalen das ehemalige Lungensanatorium. Jetzt sollen Kreative einziehen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Die Ressentiments gegen Sinti und Roma sind einer aktuellen Umfrage zufolge sehr groß. Gegen dieses Stigma wehren sich Hamburger Roma-Frauenl.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
AUSSTELLUNG Das Projekt „1.000 Drawings“ hat Werke von Hobbykünstlern und Profis gesammelt, um sie für einen guten Zweck zu verkaufen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
URTEIL Bezirksamts- Mitarbeiterin zweigt sich 44.000 Euro ab – Bewährungsstrafe
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
WORTE Der Schriftsteller Amos Oz wird 75 Jahre alt und möchte, wie er sagt, die Fackel weitergeben. Ein Gespräch über sein Leben, Israel und die Möglichkeit, ein Jude ohne Gott zu sein
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
Zum zehnten Mal rufen Lesebühnen-Autoren den Internationalen Tag der Arbeitslosen aus. Sie demonstrieren heute für ein Leben ohne Arbeitszwang.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
GUTES LEBEN 300 Menschen tanzen in einem Demozug für die „Care-Revolution“. Sie fordern mehr Anerkennung für Sorgearbeit
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Zum ersten Mal seit Jahren geht die Zahl der Klagen am Sozialgericht leicht zurück - Zeit für mehr als 42.000 unerledigte Verfahren.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
FUSSBALL Trainer Jos Luhukay zeigt sich nach der 0:1-Niederlage gegen Bayer Leverkusen am Samstag enttäuscht und frustriert
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Wo einst die Eberswalder Synagoge stand, erinnert eine neue Gedenkstätte an die Pogrome vom 9. November 1938.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
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