Der Stadtumbau in Marzahn und Hellersdorf steht vor dem Abschluss. Bis 2009 werden 3.600 Plattenbau-Wohnungen abgerissen sein. Doch nun drohen Bewohner mit einem Bürgerentscheid
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Er hat keine Chance, aber er nutzt sie. Der zweite Kandidat für den CDU-Vorsitz überrascht seine Partei mit einer guten Rede. Ob er wirklich antritt, lässt er offen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Sport
Die Hamburger Ausstellung „High Society. Amerikanische Porträts des Gilded Age“ demonstriert die Identitätssuche der amerikanischen Oberschicht des späten 19. Jahrhunderts – und lädt das hanseatische Publikum zur Identifikation ein
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Auf der Berliner Fanmeile, in Mitte, Unter der Hochbahn, am Mehringdamm etc.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Die Spanier spielten beim 4:1-Erfolg gegen Russland variablen und vor allem: eiskalten Konterfußball
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Bei der 1:4-Niederlage in München fiel Hertha BSC wie in der gesamten Saison mal wieder kaum auf. Das reicht in der Bundesliga nur für Platz 10, in der Fairplay-Wertung aber für Platz 1. Deshalb darf Berlin nun ganz lieb im Uefa-Cup antreten
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Neun JurorInnen bewerten beim Karneval der Kulturen die Teilnehmer der Karawane - diesmal sind es 102 Gruppen mit 4.500 Menschen. Ein schwieriger Job
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Der Hamburger Journalist Christian Gräff hat das „Lexikon der Verlierer“ geschrieben. Darin trifft man nicht nur antike Helden, gescheiterte Entdecker und verkannte Forscher, sondern auch lahme Rennpferde und den Opel Astra. Ein Gespräch über das Interesse an den Unterlegenen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Hotels in Madrid
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Quelle: taz
Ressort: Reise
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Andreas S., ein 44-jähriger Hartz-IV-Empfänger wurde selbst Opfer eines Übergriffes in der U-Bahn. Er erzählt, was passiert ist.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Claus Guth übersetzt Wagners „Rheingold“ in unsere Zeit, lässt Unternehmer und Taschenspieler auftreten, bietet aber psychologisch eher wenig. Musikalisch dagegen ist der Auftakt zur Neuauflage des vierteiligen Nibelungen-Zyklus an der Hamburger Staatsoper aber durchweg gelungen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Im Streitgespräch der Grüne Özcan Mutlu und der Unions-Mann Frank Henkel: Der kulturelle Graben zwischen beiden Parteien ist in Berlin trotz aller Jamaika-Träume noch immer gewaltig.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Ein Kreuzberger Unternehmen zieht nach Brandenburg und ein Partymacher wird Objektmanager. Die Geschichte des Aqua-Butzke-Carrés.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Bevor der Park auf dem Gleisdreieck kommen kann, müssen noch viele Streitpunkte beseitigt werde. Aber dieses Jahr soll es losgehen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Santiago Cañizares ist mit 38 Jahren immer noch die Nummer eins beim FC Valencia - trotz Timo Hildebrand. Spanischen Fußballfans ist er wegen seiner Macken der liebste Feind.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Ingo Schultz war 2001 Vizeweltmeister über 400 Meter – dann war er lange krank und verletzt. Nun will er es wieder wissen. Er spricht über sich, über Doping und das Einzige, was zählt im Sport
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Das Osnabrücker Theater zählt zu den wenigen Bühnen, die Aufführungen mit Audiodeskriptionen für Sehbehinderte anbieten. Jüngstes Beispiel: Der vom Intendanten Holger Schulze inszenierte „Faust I“. Rund 40 Sehbehinderte aus der ganzen Republik waren für ihn nach Niedersachsen gereist
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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