Migration, Baby: In „Zähne zeigen“ erzählt die britische Autorin Zadie Smith von selbstgefälligen weißen Liberalen, aktuellen hybriden Einwandereridentitäten und meuternden Ururgroßvätern
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Wendy und ihr Darling
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Für die Wahrheit über die Judenvernichtung und den Zweiten Weltkrieg interessierte sich lange Zeit kaum jemand. Aus Gründen der besseren Verkaufbarkeit waren schon zeitgenössische Berichte von Augenzeugen verfälscht. Über neue historische Romane, Fakes und Erinnerungen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Der Regierende Bürgermeister liegt laut einer Forsa-Umfrage an der Spitze der Beliebtheitsskala. Schulsenator Böger rutscht in den Keller, ebenso die SPD mit 23 Prozent. Analyse sieht Stadt, bis auf Mitte, tief in Ost und West gespalten
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Weil es aus der eigenen Fantasie keinen Weg zurück gibt: In „Picknick am Ende der Nacht“ erzählt der polnische Autor Piotr Siemion von der Hilflosigkeit des Westens, die Probleme im Osten zu verstehen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Ein Sciencefiction-Roman über politische Antagonismen, wissenschaftliche Doktrinen und das komplexe Verhältnis der Geschlechter: Barbara Slawigs Debüt „Die lebenden Steine von Jargus“
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Medien
„In einer Familie“ war Heinrich Manns erster Roman. Jetzt erscheint eine Neuauflage des verschollenen Debüts aus den Jahren 1892/93
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
DER MENSCHLICHE DRECKSACK
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Wider das Poetelnde in der deutschen Lyrik: Jakob Stephan bittet zur „Lyrischen Visite“
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Spektakuläres Match, 3:1 gegen Parma: Werder-Trainer Thomas Schaaf wirkt wie ein Fahrdienst-leiter der Deutschen Bahn und führt seine Elf aus dem Bundesliga-Keller ins Uefacup-Viertelfinale
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Ist die deutsche Hauptstadt die Weltkapitale des Atheismus? Regiert hier auch der Teufel? Oder nur der Teufel? Das Schlagwort vom „gottlosen Berlin“ macht die Runde. Der Umzug der Regierungsbonner gleiche einem Weg durch die Wüste, warnte der Kölner Kardinal Meisner. Tatsächlich leben in keiner anderen deutschen Millionenmetropole prozentual gesehen so wenige Christen. Aber ist die Stadt deshalb gottlos? Und wenn ja: Wie lebt es sich damit? In der Kirche. In der Schule. Auf dem Friedhof. Eine Suche nach dem Geist, der weht, wo er will ■ Von Philipp Gessler
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Quelle: taz
Ressort: Reportage
Bis in die Siebziger war das Barrio Reus Zentrum jüdischen Lebens in Montevideo. Heute leuchtet dort Mischa Kuballs Installation „greenlight“. Das Goethe-Institut ist's ebenso zufrieden wie die Bewohner des ersten Arbeiterviertels Südamerikas ■ Von Christiane Kühl
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Reise
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Die vom EU-Wettbewerbskommissar geforderte Aufhebung der Buchpreisbindung ruft Schreckensszenarien vom Ausverkauf des guten Buchs hervor. Vor 26 Jahren wurde die Preisbindung für Schallplatten aufgehoben: Ein Vergleich aus gegebenem Anlaß ■ Von Kolja Mensing
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Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
138mal wurde Los Angeles in Film und Buch vernichtet. Und während die Stadt auf das große Erdbeben wartet, träumen Urbanisten von einer „Ökologie der Angst“ ■ Von Thomas Groß
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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