Das 3. interkulturelle Festival „eigenarten“ reflektiert, wieder multi-ethnisch kooperierend, Her- und Ankommen
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Der Hamburger Hochschulsport schüttet 300 Tonnen Sand in die Messehallen. Jahreszeitgemäße Angebote gibt‘s natürlich auch – zum Beispiel Curling
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Spezial
Seit 25 Jahren sitzt Sabine im Rollstuhl und ist rund um die Uhr auf Hilfe angewiesen. Immer noch kämpft sie darum, ein normales und so freies Leben wie möglich zu führen – mit Helfern, Behörden und Arbeitgebern. Am meisten aber mit sich selbst
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Munteres Solo gegen die Furcht vor der Dunkelheit: „Reise in die Nacht“ hatte im Fundus Theater Premiere
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
St. Johannis-Kirche widmet sich mit Vorträgen, Ausstellungen und szenischem Erinnerungs-Abend von Michael Batz der von den Nazis initiierten Hochzeit von 122 Paaren am 28. Oktober 1933
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Momentaufnahmen in einem Hamburger Tonstudio: Eine Audiodoku des Hoffmann und Campe Verlags zum Nationalsozialismus richtet sich an Guido Knopp aus – will aber die Revisionismen seiner Fernsehserie richtig stellen und verklärende Aussagen kommentieren
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Das morgen beginnende Bremer Musikfest soll Übernachter und Junge an die Weser locken. Mit deutlich mehr Marketinggeld, großer Kampagne und neuem Image
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
Claudia von Gélieu und Beate Neubauer sind Stadtführerinnen in Berlin. Der rote Faden ihrer Touren sind Frauen, denn ohne Fürstinnen und Fischmaries, Kämpferinnen und Mätressen, Suppenlinas und Bubiköpfe wäre Berlin nicht, was es ist
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
taz-serie „Berliner Bergwelt“: 66 Meter über Meereshöhe liegt der geheimnisvollste und geschichtsträchtigste Gipfel der Hauptstadt: Eben der Kreuzberg
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Neue Symbiose zwischen Natur und Kunst: Der japanische Künstler Rikuo Ueda fängt nicht nur den Sturm in Tüten, sondern zeichnet per Automatismus Windbewegungen von Bäumen und Sträuchern auf Papier und Radierplatte
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Spezial
Für einen Ortsverband sind sie zu wenig, für eine zünftige Skatrunde zu viele. Die Anhänger von Ronald Schill im Kreis Oberhavel wollen in den Bundestag, egal was ihr Vorsitzender dazu sagt – eine ernste Angelegenheit im Hinterzimmer des Gasthofs. Zu Besuch bei einer Krisensitzung in Velten
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Der Vorgesetzte mit den zwei Gesichtern
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Das Gesellschaftsspiel das derzeit in Berlin gespielt wird, heißt „überversorgte Stadt“. Wie so oft gewinnt der, der am Ende übrig bleibt. Und wie das aussieht, zeigt ein Streifzug durch Kreuzberger Schulen, Bibliotheken und Jugendzentren
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Mit einem vierjährigen Fußmarsch einmal rund durch Europa will Jampa Yöntän auf die Unterdrückung der Tibeter aufmerksam machen. Gestern startete der Mönch in Berlin
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Das Theresienstadt-Konvolut in der neuen Außenstelle des Altonaer Museums ■ Von Christian Rubinstein
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
■ Wer bezahlt, bestellt die Musik? Von wegen. Der Wirtschafts-Senator muss akzeptieren, dass sein Kultur-Kollege beim Festival Einfluss nimmt
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
■ Mehr junge Gäste mit mehr Übernachtungen – so käme Geld in die Kassen, sagt ein Gutachten
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
Kopf oder Zahl
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Ewig missverstanden: Max Goldt liest heute im Schauspielhaus ■ Von Eberhard Spohd
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
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