Wimmelbilder des Horrors: „As if“, die feingliedrigen Zeichnungen Ralf Ziervogels, zeigt die Sammlung Falckenberg in Hamburg-Harburg
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die 42. Duisburger Filmwoche, das Festival des deutschen Dokumentarfilms, war nach 33 Jahren das letzte Festival unter der Leitung von Werner Ružička
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Jens Friebe ist wieder da und singt jetzt auch auf Englisch. Er hat ein schniekes neues Album namens „Fuck Penetration“ veröffentlicht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Gewürzgrenzen und Brüderlichkeit: Simone Perotti lotet in seinem „Atlas der Mittelmeerinseln“ einen Kulturraum neu aus
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Regisseur Roberto Ciulli ist mit seinem Ensemble um die Welt gereist. Eine Heimat finden auch seine „Clowns unter Tage“ bei den Ruhrfestspielen nicht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Der japanische Architekt Yunya Ishigami stellt in der Fondation Cartier in Paris aus. „Freeing Architecture“ heißt sein Programm.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Gebrüder Alan und Richard Bishop kommen für ein Konzert nach Köln
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Big Boi ist eine Hälfte des Rap-Duos OutKast. Sein neues Soloalbum gleicht streckenweise einem Familientreffen der Atlanta-Szene.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wie soll das Humboldtforum architektonisch seinen Ausdruck finden? Der Streit über das Kreuz offenbart ideologische Differenzen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Lucky Luke, der „poor lonesome cowboy“, ist zurück. „Das gelobte Land“ widmet sich den Abenteuern jüdischer Auswanderer.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Altertümlich und schön ist die Sprache in Brigitte Kronauers Roman „Der Scheik von Aachen“. Jedoch fragt sich der Leser: Warum das alles?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
Die Pakistanerin Bani Abidi zeigt in ihren pseudo-dokumentarischen Videos den Irrsinn nationaler Identitäten. Sie kritisiert damit totalitäre Zustände auf der ganzen Welt.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Leonie Krippendorffs Debütdrama „Looping“ weist seine Protagonistinnen in die Psychiatrie ein. In der Isolation sind sie glücklich. Vorerst.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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