DER KINOMACHER Wer Kino sagt, muss auch Hans-Joachim Flebbe sagen: Mit Programmkinos hat er seine Karriere begonnen, er war der Cinemaxx-König, mittlerweile hat er sein Herz an die alte Pracht des Kinos verloren. Ein Gespräch über den deutschen Film, die Berlinale und den ganz besonderen Reiz des Zoo Palasts
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
DER NEUGIERIGE Willy Rogalla, Vertriebener aus Masuren und bekennender Autodidakt, hatte sein Leben lang Glück mit den Frauen. Hanna lebte und arbeitete 40 Jahre an seiner Seite, Hedda ist seit Jugendtagen seine bibliophile Wahlverwandte – und Sigrid, seine erste Liebe, hat der 80-Jährige vor zwei Jahren wiedergefunden
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
DER CHOREOGRAF Mit seinen Stücken hat sich Christoph Winkler in der Tanztheaterszene ein internationales Renommee erarbeitet. Was vielleicht auch an der Musik liegt, die er dabei einsetzt. Die darf gern experimentell sein und deftig zur Sache gehen. Ein Gespräch über derben Krach, Techno als Offenbarung und seine Zeit als Klangkrieger
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
„Ab wann gilt das? Ab sofort?“ Peter Brinkmanns Nachfragen bringen am 9. November 1989 Günter Schabowski aus dem Konzept. Die Folge: die Mauer fällt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
In Bremen und Lübeck kommen Ingmar Bergmans „Szenen einer Ehe“ auf die Bühne. Nach dem Gang durch die Hölle leuchtet ein Hoffnungsschimmer auf.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
POPMUSIK Seit 15 Jahren veranstaltet Ran Huber Konzerte in Berlin. Viele seiner Bands sind Geheimtipps, die Locations meist unbekannt. Ein Gespräch über echte Kracher auf dem Plattenteller, schlechten Sound und Spielstätten am Stadtrand
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Karin Beiers „Pfeffersäcke im Zuckerland“ sucht am Hamburger Schauspielhaus nach den Nachfahren der ersten deutschen Einwanderer in Südbrasilien.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
LIEBESTOD Das Hamburger Thalia-Theater und das Theater Lübeck befassen sich mit berühmten Liebespaaren. Den PolitikerInnen Antonius und Kleopatra wird mehr Herz zugetraut als den Teenagern Romeo und Julia
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
DER SCHORNSTEINFEGER Als Kind wollte Bernd Müller Tiefseetaucher oder Sprengmeister werden. Später entschied er sich für einen anderen gefährlichen Beruf: Fast ein halbes Jahrhundert lang arbeitete er als Schornsteinfeger. Ein Gespräch über Schmutz, Freiheit und die Frage, warum die Männer in Schwarz eigentlich Glück bringen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Die Hamburger Ausstellung „Das engagierte Bild“ zeigt Reportagefotografien, die in den 1960er- bis 1980er-Jahren in Zeitschriften veröffentlicht wurden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ominöse KOFFER unbekannten Inhalts werden in Hannover und Hamburg versteigert
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
TANZ Zum 40. Mal: die Hamburger Ballett-Tage
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
DIE REGENBOGENAKTIVISTIN Mit ihrem Ehemann hatte Constanze Körner bereits drei Kinder, als sie sich in eine Frau verliebte. Heute leitet sie das bundesweit erste Zentrum für Regenbogenfamilien. Dort berät sie lesbische und schwule Eltern mit Kinderwunsch. Mit ihrer Partnerin hat sie noch zwei Kinder in die Welt gesetzt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Die Popfeministinnen Kerstin und Sandra Grether sprechen über Abstürze auf Absinth, nervige Zwillingsklischees und ihre Rolle als „Stehaufweibchen“.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
JUBILÄUM Die Hamburger Edition Nautilus wird 40 Jahre alt und hat allen Anlass, zufrieden in die Zukunft zu blicken
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
„Front“, eine Koproduktion des Hamburger Thalia Theaters mit dem NT Gent, bringt in vielen Stimmen auf die Bühne, was im Ersten Weltkrieg Soldaten an der Westfront aufschrieben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
DER KAMMERMUSIKALISCHE NEUROLOGE Heilen und heil machen, beides: Christoph Schreiber arbeitet als Arzt und er repariert alte Flügel. Dazu betreibt er einen Salon für Kammermusik, und dort sollen Musiker auftreten, die zum Niederknien gut spielen – und die Schreiber auch persönlich schätzt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
DIE BRATSCHE, oft geschmäht, ist Schleswig-Holsteins Musikinstrument des Jahres. Herrlich!
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
DIE FRAUENFORSCHERIN Geschichte braucht keine HeldInnen, sagt Claudia von Gélieu: Die Stadtführerin und Gründerin von „Frauentouren“ erforscht das Leben unbekannter Berlinerinnen. Deren Alltagsgeschichten sollen Mut machen, sagt die Politikwissen-schaftlerin – auch Frauen, die heute Minijobs machen oder sonst prekär leben
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Im Umfeld der Universität Hildesheim ist eine der lebendigsten Szenen des freien Theaters in Deutschland entstanden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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