Das neue Jahr steht in den Startlöchern. Im Olympiastadion macht man sich für die Leichtathletik-EM fit, die 68er feiern 50-Jähriges, die taz zieht um … Ein paar Schlaglichter auf das, was 2018 passieren wird
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Durch frisch gewählten Nachwuchs im Vorstand rückt die Bremer AfD noch weiter nach rechts
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
„Ab in die Wildnis“ lautet das Motto von Julia Kalisch, Leiterin der Gartenabteilung des Tierparks. Mit der Umgestaltung zum Geo-Zoo hat die Gartentruppe längst begonnen – wenn auch in kleinen Schritten
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Ab Januar gilt das novellierte bremische Wohn- und Betreuungsgesetz. Verbesserungen für Pflegende und Altenheimbewohner verspricht es allerdings nicht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Interview
Mit einer Schau aus Schenkungen und Rückkäufen rückt die Kunsthalle ihr Kupferstichkabinett ins Licht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Wie geht man mit obdachlosen Menschen in anderen Großstädten um? taz-Auslands-korrespondenten berichten aus Moskau und Warschau, Tel Aviv und Paris sowie Melbourne
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Hamburg hat sie sie, Schleswig-Holstein bekommt sie, in Niedersachsen gab es Streit: die Schulform-Empfehlung in der 4. Klasse setzt Familien unter Gymnasial-Druck.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Wohnungen, Kitas, Schulen: Ephraim Gothe (SPD), Stadtrat für Stadt-entwicklung in Mitte, und Stadtplanerin Mandy Adam über die Planung in einem wachsenden Bezirk
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Immer mehr Menschen kommen in die Stadt. Natürlich der Liebe wegen. Um zu arbeiten oder zu studieren. Und auch aus der Not heraus. Vier Protokolle
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Dass bezahlbarer Wohnraum knapp ist, spüren auch die rund 5.000 Studierenden, die zuletzt zum Wintersemester nach Berlin kamen. Stadtweit herrscht Wohnungsnot. Für Investoren die perfekte Ausgangslage: Immer mehr private Betreiber kommen auf den Markt, um voll möblierte Apartments zu Wucherpreisen anzubieten. Vermietet werden sie auch deshalb, weil die Wohnheimplätze vom Studierendenwerk längst nicht mehr ausreichen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Der 21-jährige Bachelorstudent Lukas Joura wohnt in einem Wohnheim des Studierendenwerks in Lichtenberg
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Ob Schmetterlingsbestimmer aus Friedenau oder Prinzessinnen-gärtner aus Kreuzberg, auch viele Westberliner zog es auf die IGA – aus Garten-Interesse oder um endlich mal in Hellersdorf zu sein
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Der Jurist Stefan Krauth hat über die Kritik des Rechts geschrieben. Im Interview erklärt er, warum er vorsichtig ist mit dem Vorwurf der „politischen Justiz“: Die Gewalt lässt sich vom Recht nicht trennen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Von dem 40-Millionen-Euro Fonds für Gipfel-geschädigte Gewerbetreibende muss wohl nur ein „mittlerer einstelliger Millionenbetrag“ ausgezahlt werden. Manche Geschäftsinhaber fühlen sich vom Staat geprellt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
In Hamburgs Westen liegt die älteste Plattenbausiedlung. Als Mittel gegen Wohnungsnot konzipiert, zeigten sich schnell Probleme, mit denen Menschen noch heute kämpfen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Maniok Mit Chips zu Geld kommen – und zwar nicht mit Jetons wie im Roulette oder Poker, sondern mit welchen, die manessen kann: Maniok, auch als „Kartoffel der Tropen“ bezeichnet, trägt einen großen Teil dazu bei, Indonesien satt zu machen
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Um den Radverkehr zu fördern, soll es ein Netz von „Premium“-Routen durch die Stadt geben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
In Berlins Kliniken fehlen Hebammen. Nun treffen sich Politik und Krankenhausträger zum Krisengespräch. Für unsere Autorin kommt das zu spät.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
StadtnaturSingvögel und Fledermäuse sind geschützt. Der Schutz gilt auch bei Baumaßnahmen. Trotzdem beklagen Beobachter immer wieder die Zerstörung von Nestern. Die Fallgeschichte einer Verdrängung in Hellersdorf
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
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