Justine Wodtke betreut den Dienstagstreff für trans* Menschen. Ein Gespräch über die Zumutungen der Pandemie, deutsche Arroganz und den Sonntags-Club.
ca. 515 Zeilen / 15428 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Elke Schilling, Jahrgang 1944, hat das Seniorentelefon Silbernetz in Berlin gegründet. Sie ist ein Workaholic, lebt allein und versucht, jeden Tag etwas Sinnvolles zu tun
ca. 202 Zeilen / 6038 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Das Landesmuseum Hannover widmet Dinosauriern eine Ausstellung – besonders denen im Kino.
ca. 83 Zeilen / 2471 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
DDR-Generationen sind mit dem „Traumzauberbaum“ aufgewachsen. Monika Ehrhardt-Lakomy über Musik für kleine Leute, Corona und das neues Album.
ca. 559 Zeilen / 16749 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Am 5. November wird in Berlin über die „Trostfrau“ debattiert. Initiatorin Nataly Jung-Hwa Han erklärt, warum das Mahnmal bleiben soll.
ca. 518 Zeilen / 15538 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Zwischen Straßenstrich und Hausbesetzern: Hasan Sbeih versorgt seit 40 Jahren seinen Schöneberger Kiez mit Obst und Gemüse. Was hat er alles erlebt?
ca. 496 Zeilen / 14864 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Unternehmer Andreas Steinert war immer auf der Suche nach „coolen Geschäften“. Jetzt sammelt er für die Flüchtlinge auf den griechischen Inseln.
ca. 478 Zeilen / 14321 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Laura Méritt betreibt den ältesten feministischen Sexshop Europas und organisiert lesbische Sextreffen an öffentlichen Orten.
ca. 541 Zeilen / 16205 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Er ist kultiviert, lebenslustig, extravagant: Doch Günther Krabbenhöft hat noch andere Facetten. Jetzt erscheint die Autobiografie des 75-Jährigen.
ca. 541 Zeilen / 16201 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Die Berliner Sängerin Wilhelmine nennt ihre Musik „Selbsterkundungspop“. In ihrer aktuellen Single „Komm wie du bist“ feiert sie die Vielfalt.
ca. 511 Zeilen / 15312 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Kopieren gilt heute als schwach. Aber vor allem im asiatischen Raum galt das Wiederholen und Abzeichnen als Weg des Lernens. Das Hamburger Museum für Kunst und Gewerbe widmet der Kulturtechnik eine Ausstellung
ca. 186 Zeilen / 5559 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Vegan-vegetarische Aktionsküche: Wam Kat kocht seit 40 Jahren bei Demos und Camps gegen Umweltzerstörung, für den Frieden und soziale Gerechtigkeit.
ca. 513 Zeilen / 15386 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Die Schauspielerin und Sängerin sagt offen ihre Meinung. Auch zum Flughafen Tegel. Schließlich wohnt Jasmin Tabatabai in der Pankower Einflugschneise.
ca. 487 Zeilen / 14603 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Corona bescherte Michael Müller neue Popularität. Ein Gespräch über das Verhältnis von Politik und Wissenschaft, seine Zukunft und alte weiße Männer.
ca. 512 Zeilen / 15347 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
Typ: Interview
ca. 55 Zeilen / 1638 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Mit 14 wollte sie Muslimin sein. Mit 40 befasst sich Jasmin El-Manhy mit DDR-Geschichte und Kinder-Trauer – als Pfarrerin in Prenzlauer Berg.
ca. 560 Zeilen / 16790 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Hamzeh Mudallal kam in den 1960er Jahren nach Berlin. Heute kämpft der 80-Jährige für die Bedürfnisse migrantischer Senior*innen.
ca. 459 Zeilen / 13762 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
„Daggi“ Keuenhof und „Matze“ Kutscha sind mit ihrer Cafeteria das Herz des Prinzenbads. Am Montag geht die Badesaison los – unter Corona-Bedingungen.
ca. 514 Zeilen / 15417 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Auch die Bremer Messe Jazzahead! wurde wegen der Coronakrise abgesagt. Um den Jazz selbst macht sich deren künstlerischer Leiter Ulrich Beckendorff aber wenig Sorgen. Denn in der Szene habe man Erfahrung darin, sich auf neue Situationen einzustellen – und sich selbstbewusst relevant zu machen
ca. 148 Zeilen / 4411 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Storchenexperte Bernd Ludwig übers Liebesleben von Meister Adebar und die Gründe, warum die Brandenburger Storchenpopulation immer kleiner wird.
ca. 502 Zeilen / 15050 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.