Die Schweizer entscheiden am Sonntag, ob kriminelle Ausländer leichter abgeschoben werden können. Unterstützt wird der Vorstoß von der "Weltwoche" und ihrem Chef Roger Köppel.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Deutschlands Wanderschäfer sind im Juni zu einer Wanderung quer durchs Land aufgebrochen. Klaus Seebürger ist einer von ihnen und hat mit einer kleinen Herde eine 300 Kilometer lange Etappe durch Niedersachsen übernommen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Im Mauerpark trifft sich sonntags eine Gemeinde zum kollektiven Karaoke. Ein Querschnitt aus Touristen und Berlinern. Organisator ist ein Fahrradkurier, der sagt: Ums Geld geht es nicht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
EINKAUFEN Schneller geht’s nicht: An der A 7-Ausfahrt Brokenlande zwischen Bad Bramstedt und Neumünster steht ein kleines weiß-rotes Häuschen. Ein Drive-In mit besonderem Angebot
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
DIENSTRÄDER Es hat etwas gedauert, aber nun lernt auch die Fahrradbranche langsam das Leasen
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Spezial
Immer mehr Menschen gehen pleite. Bei Treffen der Anonymen Insolvenzler können sie sich die Geschichte ihres Ruins erzählen. Statt Frustration ist Aufbruchstimmung zu spüren.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
KOSMETIK Wenn die Verkaufszahlen sinken, steigern viele Zeitungsverlage einfach ihre „weiche Auflage“. Mit Billigabos und Gratisexemplaren in Flugzeugen schönen sie ihre Bilanz. Denn je höher die Verbreitung ist, desto besser zahlen die Werbekunden – die an ein baldiges Ende der Schummeleien glauben
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Medien
Der Hamburger Hafen schluckt einen Stadtteil nach dem anderen. Die ehemaligen Bewohner des Stadtteils Neuhof treffen sich alle zwei Jahre, um zu schnacken. Auch noch 40 Jahre, nachdem das Arbeiterviertel auf der Elbinsel ausgelöscht wurde, kommt jeder Fünfte.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Privat gab es sie schon lange, nun drängen die Klamottentauschpartys in Cafés und Kneipen. Für die einen sind die Veranstaltungen die Billigvariante, an Mode zu kommen. Andere setzen auf Öko. Zwei Ortsbesichtigungen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
NAZI-ERBE Der Hamburger GEW gehört ein Haus in repräsentativer Lage, das früher in jüdischem Besitz war. Doch die Gewerkschaft möchte sich nicht von ihrem Besitz trennen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
GEDENKEN Der Lohseplatz in der Hamburger Hafencity war ein Ort, von dem aus Juden, Sinti und Roma in Vernichtungslager deportiert wurden. Es wird überlegt, aus dem Lohseplatz eine Gedenkstätte zu machen, doch es gibt auch andere Vorhaben
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Seit mehr als 100 Jahren wird in der "Bornholmer Hütte" getrunken, gefeiert, gekegelt. Verändert hat sich in dieser Zeit in der Kneipe mit Arbeitercharme nur wenig. Für die Gäste ist sie ein Fluchtpunkt im immer schickeren Prenzlauer Berg - und für viele Fernseh-Serien eine begehrte Kulisse.
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
FUNKEN IM PULVERFASS Der 9. November 1989 war nur der emotionale Höhepunkt. Entscheidender für die Revolution in der DDR waren die Ereignisse zwischen Mai und Oktober 1989, erläutert der Historiker Wolfgang Schuller in seinem neuen Buch
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Politisches Buch
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das Deutsch-Arabische Zentrum in Neukölln hilft bei Fragen oder Problemen mit den Behörden. Ärger gibt es viel - genauso wie Hoffnung. Aber von Erfolgen will kaum jemand etwas wissen. Die Tanzgruppe Jafra hat solche.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Ohne Quatsch: Mit anspruchsvollen Inhalten versuchen Verlage Kinder zu Lesern fürs Leben zu machen.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Ein Insekt? Ein Mensch? Ein Freak? Inox Kapell ist von allem etwas. In seinem "Insekteum" in Neukölln und mit Führungen durch den Kiez schärft er die Sicht auf die lebenswichtigen Erhalter unserer Welt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
KINDERHOSPIZ Im Sonnenhof in Pankow können bis zu zwölf Kinder und Jugendliche mit unheilbaren Krankheiten die letzte Zeit ihres Lebens verbringen. Auch die Angehörigen sammeln hier Kräfte
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Eine Spurensuche im Norden der ehemaligen deutsch-deutschen Grenze. Heute: Der Ost-West-Autor Rayk WielandERINNERUNGSKULTUR Die DDR wird zu Unrecht dämonisiert, sagt der Satiriker und Autor Rayk Wieland. Deshalb hat er eine Persiflage über die Stasi geschrieben. Die hat auch ihn bespitzelt. Nicht so schlimm, findet er
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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