PFLEGEKINDER Viele Kinder und Jugendliche können nicht bei ihren leiblichen Eltern bleiben und müssen anderweitig untergebracht werden. Allein in Hamburg betrifft das zurzeit rund 4.000 Minderjährige. Pflegefamilien und Pädagogen werden dringend gesucht – nicht nur hier
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
STUDIUM In Norddeutschland herrscht großer Mangel an Studienplätzen: Allein in Hamburg möchten dieses Jahr rund 52.000 Schulabgänger einen Bachelor machen. Dabei bietet die dortige Universität nur 5.700 Plätze
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
TEMPELHOFER FELD Aufbruchsignal in die Zukunft: Das Feld kann eine Einübung in einen revolutionierten Umgang mit städtischen Räumen sein, wie ihn das 21. Jahrhundert vielleicht entwickeln wird. Ein Plädoyer
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
ROCKMUSIK In Sachen Mittelalterrock kann man Subway to Sally nichts mehr vormachen. Mit ihrem zwölften Album „Mitgift“ legt die Potsdamer Band noch einmal blutig nach
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
BAUMPFLEGE Nur noch bis Ende Februar dürfen Bäume gefällt oder beschnitten werden. Doch die Bearbeitung der Anträge kann über ein Vierteljahr dauern. Dabei wollen Baumpfleger nichts lieber, als den Baum zu erhalten
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
OBST Die Sorte Ingrid Marie gedeiht im Alten Land besonders gut. Sie ist an den Festtagen beliebt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
STADTABWICKLUNG Noch immer laboriert der Hamburger Stadtteil Harburg an den Folgen seiner sogenannten Sanierung in den 60er- und 70er- Jahren. Sie war ein politisches Schurkenstück, von dem die großen Kaufhausketten profitierten, nicht aber die ansässige Bevölkerung, deren Wohnraum planmäßig vernichtet wurde
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
AUSWAHL In den Bioläden sind regionale Produkte gefragt – doch der Bedarf kann oft nicht mit heimischen Öko-Lebensmitteln gedeckt werden. Eindrücke von der Fachmesse Bio Nord
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Meinung und Diskussion
APFELSORTEN Die europäische Apfeltagung „Europom“ kommt nach Hamburg. Organisator Ulrich Kubina über grüne Äpfel und Importe aus Neuseeland
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
ILB 9 In Haus 6 der JVA Tegel las Chalid al-Chamissi aus seinem Buch über Taxis in Kairo, in dem der Hass auf Mubarak schon zu spüren war
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
SELBSTVERSUCH Die Notruf-Kurzwahltaste war gestern. Moderne Smartphones liefern die ärztliche Beratung gleich mit – zum Herunterladen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
EHRENAMT Bei der Initiative „Senior-Trainer“ stellen aktive Ruheständler ihr Fachwissen für soziale Projekte und Vereine zur Verfügung. Als ehrenamtliche Projektmitarbeiter helfen sie bei einer besseren Organisation und unterstützen die Öffentlichkeits- Arbeit
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
NACHHALTIG Zu Beginn der „Deutschen Aktionswoche Nachhaltigkeit“ öffnet die Modemacherin Karin Jordan ihr Atelier in der Weiberwirtschaft und erklärt das Konzept „In Kleidung wohnen“
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
PFLEGE Eine Demenz kann aggressiv machen. Betreuer müssen lernen, mit Angriffen von Patienten umzugehen – auch um sich selbst zu schützen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
CHRISTENTREFFEN Passend zur Losung „Soviel du brauchst“ finden am Hamburger Kirchentag Anfang Mai über 2.000 Veranstaltungen statt. Mit dabei ist auch ein bisschen weltliche Literatur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Riesenteleskope senden Nachrichten ins All. Die Annahme außerirdischen Lebens ist in der Wissenschaft nicht mehr tabu. Über riesige Teleskope rufen Astronomen in den Weltraum und lauschen auf Antwort. Die Atmosphäre weit entfernter Planeten wird auf organische Moleküle untersucht, um die Vorgänge beim Entstehen des Lebens auf der Erde zu erforschen. Für die Astrophysiker hat sich das Geheimnis der „verborgenen Masse“ noch nicht enthüllt; nach allen Berechnungen müßte im Universum mehr Materie vorhanen sein, als wir kennen. Vielleicht gibt es ja unter den Neutrinos, die alles durchdringen, eine Art, die Masse aufweist? Die Astronomen hoffen, diese unsichtbare Materie mit noch größeren Teleskopen aufzuspüren. ■ VON DOMINIQUE LEGLU
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Quelle: World-Media
Ressort: Inland
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