Die Arbeitsbedingungen in landeseigenen Berliner Kindertagesstätten sind katastrophal. Erzieher*innen sorgen sich um das Wohl der Kinder.
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Der 1. Berlin-Marathon vor 50 Jahren war ein Randevent für Freizeitläufer. Heute ist er ein kommerzielles Großereignis mit weltweiter Ausstrahlung.
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In Michendorf wird weniger rechtsextrem gewählt als anderswo in Brandenburg. Der Ort im Speckgürtel von Berlin boomt. Reicht das als Erklärung?
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Auch die Bürokratie und zu viele Bauvorschriften machen das Bauen in Deutschland teuer. Ein Gebäudetyp E soll helfen: E wie einfach.
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In der Kongresshalle auf dem Reichsparteitagsgelände in Nürnberg sollen bald Opern aufgeführt werden. Ein Sieg der Kultur oder Geschichtsvergessenheit?
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Alles, was flussauf der Spree etwa in den Kohlegruben der Lausitz passiert, muss Berlin interessieren. Die Stadt fördert ihr Trinkwasser aus dem Fluss.
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Gutes Essen ist, was gut für die Gesundheit und gut fürs Klima ist. In Bremen fangen sie schon in den Kitas damit an.
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Sie führen einen erbitterten Kampf und geben nicht auf. Wie sich Berliner Taxifahrerinnen und Taxifahrer gegen den Untergang stemmen.
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Weil die Krankenkassen die gestiegenen Kosten nicht übernehmen, machen viele Pflegedienste Verluste. Auf dem Land haben sie es besonders schwer.
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Schleswig-Holstein will die Radiofrequenzen digitalisieren. Das Freie Radio Fratz in Flensburg fürchtet, dadurch Hörer zu verlieren.
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In einem Haus in der Hafencity leben kranke Menschen zusammen mit gesunden. Die Bewohner*innen soll nicht die Krankheit verbinden, sondern der Wunsch nach Gemeinschaft. Klappt das?
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Mit Zäunen soll die Ausbreitung der Afrikanischen Schweinepest verhindert werden. Im Nationalpark Unteres Odertal sind sie Todesfalle für Wildtiere.
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Ridesharing-Dienste verstehen sich als Ergänzung zum ÖPNV. Das klappt mit Moia in Hamburg und rund um Hannover mit Sprinti unterschiedlich gut.
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Im neuen „Lebensort Vielfalt“ in Berlin-Schöneberg sollen sich LGBTI* zu Hause fühlen, auch wenn sie älter werden. Die Nachfrage ist riesig.
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Hohenwutzen gilt als Böller-Eldorado, erreichbar per Shuttle aus Berlin. Dort rüstet sich die Hauptstadtjugend mit Feuerwerk für Silvester aus.
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Überall stehen Autos an den Straßen herum. Ein Flächenfraß. Dass der überhaupt erlaubt ist, verdanken die Städte dem Bremer Laternenparker-Urteil.
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Vor 100 Jahren überfiel ein antisemitischer Mob plündernd die im Berliner Scheunenviertel lebenden Jüdinnen und Juden. Eine Spurensuche.
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Das Deutschland-Ticket beim Wort genommen: Ohne einen einzigen schnellen Zug zu besteigen, reist unsere Autorin von Hamburg an den Bodensee.
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Es geht auch ohne Beton-Umgebung: Der niedersächsische Springhornhof ist ein vielfältiger Kunstraum fern der Großstadt
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Hunde können nett sein. Aber sie sabbern nicht nur, sie schaden der Umwelt. Sieben entschiedene Absagen an ein Anti-Tier.
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