DIE BEZIEHUNGSBAND Françoise Cactus und Brezel Göring sind seit 22 Jahren ein Paar und genauso lange Stereo Total, Berlins charmante Botschafter einer polyglotten Popmusik, die auch mal eckig sein darf und allzu große Perfektion lieber scheut. Ein Gespräch über Kreuzberg, Musik aus Containern und den zweifelhaften Spirit von Rock ’n’ Roll
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Der PERSERTEPPICH war beim Couchsurfing im Iran die häufigste Schlafgelegenheit für Stephan Ohrt. Und siehe da: Von dort aus sieht das Land ganz anders aus, als die Klischees es vermuten lassen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
PERFORMANCE Das Live Art Festival in Hamburg untersucht die Wechselwirkungen von Choreografie und Widerstand. Eröffnet wird es mit einer inszenierten Konfrontation
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das BUCH als „liebevoll Gedrucktes“ stellen unabhängige Verlage in Lübeck vor. Und diskutieren darüber, welche Chancen es in Zukunft noch hat
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
THEATER Wortlose Choreografie-Maschinerie: Gleich zweimal ist Peter Handkes Klassiker „Die Stunde da wir nichts voneinander wussten“ diesen Monat in Hamburg zu sehen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Musik zum Zuhören und Mitmachen: Zum ersten Mal ist das europäische Festival „Big Bang“ in Hamburg zu Gast. Kindern wird dort ein umfassendes Programm geboten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
FREIE SZENE In Hamburg will das neue Festival „Hauptsache Frei“ den darstellenden Künsten jenseits der renommierten Häuser als Werkschau und Branchentreff eine Plattform bieten. Über die Bedingungen ist ein Streit entbrannt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Schauspiel-Hannover-Intendant Lars-Ole Warburg über sein erstes Jugendtheaterstück, Erinnerungen ans Erwachsenwerden und den theatralen Umgang mit Comic- und Science-Fiction-Elementen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Das Stadttheater Bremerhaven lädt zur „HadesTour“: Ein Schiffstörn auf der Suche nach Berührungspunkten von Leben und Tod.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
DOKUTHEATER Zum dritten Mal beschäftigt sich das Theaterkollektiv „werkgruppe2“ am Staatstheater Braunschweig mit dem Thema Arbeitsmigration: „Fliehen & Forschen“ heißt das Stück über die Stadt als Forschungs- und Flüchtlingsheim-Standort
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Regisseurin Mina Salehpour bringt am Schauspiel Hannover den Roman „Alles ist erleuchtet“ von Jonathan Safran Foer auf die Bühne.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
KUNST Mit seinen raffinierten Filmmontagen ist Ho Tzu Nyen rätselhaften historischen Subjekten auf der Spur: „The Name“ in der daadgalerie als Auseinandersetzung mit Autorenschaft und der Geschichte Südostasiens
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Geld und Kunst fressen einander auf, warnen Georg Seeßlen und Markus Metz in ihrem aktuellen Essay, der jetzt auch in Norddeutschland vorgestellt wird.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
TECHNOLOGIE UND FREIHEIT Der Hamburger Kunstverein präsentiert den US-amerikanischen Avantgardefilmer und Künstler James Benning. Im Zentrum steht die Auseinandersetzung mit dem „Unabomber“ Ted Kaczynski
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
DER KINOMACHER Wer Kino sagt, muss auch Hans-Joachim Flebbe sagen: Mit Programmkinos hat er seine Karriere begonnen, er war der Cinemaxx-König, mittlerweile hat er sein Herz an die alte Pracht des Kinos verloren. Ein Gespräch über den deutschen Film, die Berlinale und den ganz besonderen Reiz des Zoo Palasts
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Welt aus den Fugen: Das Theater Osnabrück bringt erstmals den Zwischenkriegsroman "Der schwarze Obelisk" auf die Bühne.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
FREMDFÜHLEN In Osnabrück wird Azar Mortazavis zweites Stück „Sammy und die Nacht“ uraufgeführt. Das erzählt anhand einer scheiternden binationalen Liebe eindrucksvoll naturalistisch vom Fremdsein im eigenen Leben
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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