30 Fragen haben wir unseren Leser*innen gestellt: Wie gut ist die taz nord, wie viel besser könnte sie sein, und was stellt die Digitalisierung mit ihr an? Eine Auswahl unserer Erkenntnisse
Die Quote für rollstuhlgerechte Wohnungen kommt vorerst nicht, da niemand weiß, welche dieser „R-Wohnungen“ überhaupt benötigt werden. Das soll sich nun ändern.
Partymeile, Kulturstandort, Investorenträume – auf dem RAW-Gelände in Friedrichshain ist immer was los. In einer Dialogwerkstatt sollen die unterschiedlichen Interessen neu geordnet werden
Der Rundfunkrat des RBB soll einen Behinderten-vertreter auf-nehmen. Das fordert Christian Specht, Mitglied im Vorstand der Lebenshilfe. Einen solchen Beschluss müssten die Landesparlamente fassen. Doch in Berlin zeigt man sich zögerlich
Studierende stürmen Sitzungen und demonstrieren, der Springer-Verlag hetzt dagegen an und auf Rudi Dutschke wird geschossen. In Berlin ist 1968 verdammt viel los – eine Chronik
Das Bundesverwaltungsgericht billigt die Praxis von Bremens Innensenator Ulrich Mäurer (SPD), Gefährder mit ausländischem Pass in ihren Geburtsstaat abzuschieben. Dafür reicht der Anschein einer Gefährdung
Dem Siemens-Konzern geht es gut. Aber vielleicht noch nicht gut genug? Fakt ist: Auch am Traditionsstandort Berlin sollen fast tausend Jobs wegfallen – anderswo lassen sich Dynamos und Turbinen eben günstiger herstellen. Gewerkschaft und Senat wollen um die Arbeitsplätze kämpfen
Im November vor 100 Jahren verweigerten Matrosen in Wilhelmshaven einen wahnsinnigen Kriegs-befehl. Es folgten Streiks und Demonstrationen in Kiel, die auch auf andere Städte übergriffen – ein perfekter Anlass für einen norddeutschen Feiertag