Deutsche Gepard-Panzer für die Ukraine: Nach langem Drängen der Union und von Ampel-Partnern stimmen die Sozialdemokraten der Lieferung von schweren Waffen zu – trotz russischer Drohungen2, 4–5
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Marine Le Pen könnte am Sonntag Frankreichs erste Präsidentin werden. Im Wahlkampf versuchte sie, das Image der rechten Populistin abzustreifen – mit Erfolg. Wer sie wählt, wer sie fürchtet und was für ganz Europa auf dem Spiel steht2, 4–5
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Frieden schaffen mit schweren Waffen? Die Grünen sind im Ukrainekrieg dafür, die Friedensbewegung sieht das anders4–5↓„Wir wenden uns nicht von anderen Krisen ab“, sagt Annalena Baerbock in Mali. Unklar ist, wie es dort mit der Bundeswehr weitergeht3↓ Joschka Fischer erklärt im taz-Gespräch, warum die deutsche Gesellschaft im Schnelldurchgang politisch erwachsen werden muss8–9
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Weizenexporte gestoppt, Ernten verhindert, Preisexplosionen verursacht: Wie Putins Krieg die Ernährung gefährdet, weit über die Ukraine hinaus4–6
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Neue schockierende Berichte über russische Kriegsverbrechen in Butscha 4–5 Die EU plant einen Importstopp für Kohle, Kaviar und Wodka 3, 8, 12 Gewerkschaftschef Vassiliadis warnt vor weiteren Embargos 3 FDP-Wehrexpertin Strack-Zimmermann fordert weitere Embargos 6
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„Eile geboten“: Klimaminister Habeck und Umweltministerin Lemke forcieren den Ausbau der Windkraftanlagen in Deutschland, um schneller unabhängig von russischer Energie zu werden – auch wenn Windräder im Wald neue Probleme schaffen4–5, 8
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… und Marseille ist seine Hauptstadt. Was die Metropole anders macht als Paris. Und was die Linke aus Sicht von Daniel Cohn-Bendit hätte machen sollen – ein Spezial vor den Präsidentschaftswahlen4–7, 17,18
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Der Krieg in der Ukraine führt die selbst ernannte Friedenspartei an den Rand der Bedeutungslosigkeit. Die Suche nach einer gemeinsamen Haltung gestaltet sich bei der Linkspartei als fast unmöglich – und könnte zu spät kommen4–5
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Nun ist klar: Das Gas reicht in Deutschland nicht mehr für alle Zwecke aus. Energie wird zwar nicht versiegen – aber deutlich teurer werden.
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Typ: Kommentar
Nur 100 Kilometer trennen Belarus von der russischen Oblast Kaliningrad. In Litauen fürchten Menschen einen russischen Angriff auf die Grenzregion – zeigen sich aber auch vorbereitet4–5
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Seit 100 Tagen ist Robert Habeck Wirtschaftsminister. Er wollte nur Windräder bauen – jetzt kauft er Erdgas bei Scheichs und kämpft für billigeres Benzin. Im Interview spricht der Vizekanzler über seine Verantwortung und erklärt, warum er gegen ein Gas- und Ölembargo ist4–5
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Ladenschluss: Wie sich die westlichen Sanktionen auswirken und was RussInnen dazu sagen4–5
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Ampel im Alarmmodus: Eigentlich wollte Olaf Scholz ganz ruhig regieren. Doch kaum im Amt, ist Krieg in Europa. Nichts scheint mehr unmöglich, militärisch und politisch. Wie die Koalition schon in ihren ersten 100 Tagen alle Pläne umwarf2, 4–5
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In einer entlegenen Kleinstadt in den Karpaten finden Tausende Ukrainer*innen Zuflucht. Sie wollen dem Land nicht den Rücken kehren – und den Kampf gegen Russland unterstützen4–5
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Nach vielen Jahren Abschottungspolitik erklärt sich Deutschland zur unbegrenzten Aufnahme von Geflüchteten aus der Ukraine bereit. Auch osteuropäische Staaten zeigen sich offen für Menschen aus dem Nachbarland. Eine Reportage von der slowakischen Grenze4–5, 11
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Wie unser Reporter in Kiew die Invasion erlebt 3 Welches Kriegsziel Putin verfolgt und was Moskauer:innen darüber denken 4 Mit welchen harten Sanktionen Russland nun rechnen muss 5, 7 Wie sich EU-Staaten auf ukrainische Flüchtlinge vorbereiten 6 Welche Auswirkungen die Eskalation auf Gaslieferungen hat 8 Wie ukrainische, russische und deutsche Künstler:innen auf den Krieg reagieren 15 Wie der Berliner Senat die Bevölkerung auf einschneidende Veränderungen vorbereitet 21
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Probleme bei der Energiewende: Warum neben den Windrädern auch neue Solaranlagen auf Widerstand stoßen, zeigt eine Reportage aus Spanien4–5
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Zwei Jahre danach: Vor dem Untersuchungsausschuss zum rassistischen Anschlag von Hanau klagen Angehörige Versagen von Politik und Behörden an. Ihre Fragen richten sich an das ganze Land4–5, 16
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Seit zwei Jahren suchen Menschen in der Stadt einen Umgang mit dem rassistischen Anschlag. Manche setzen Hoffnung in die neue SPD-Innenministerin Nancy Faeser, die umfassende Aufklärung versprochen hat.Doch das Behördenversagen geht weiter3,4–5, 4–5,6 6
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