Zur Europawahl im Mai treten rechtspopulistische Parteien an, die wenig vom Klimaschutz halten. Schneiden AfD, FPÖ & Co so stark ab wie befürchtet, sieht es düster aus für die Klimaziele der EU4–5, 12
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Die Zahl der Wölfe in Deutschland steigt stetig. Politiker versuchen, die Angst vieler Menschen vor dem Wildtier für die eigenen Zwecke zu nutzen. Eine Reportage aus Brandenburg4–5
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Entwarnung mit falschen Zahlen +++ Vergleich von Abgasen und Rauchen war Quatsch +++ Professor räumt Fehler ein +++ Was nun, „Bild“ und Scheuer?4–5
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Teheran, 1979. „Am 1. Februar war es endlich so weit. Der Führer der Revolution kehrte in die Heimat zurück. Es war ein schöner Tag“: Wie taz-Autor Bahman Nirumand voller Hoffnung den Umsturz im Iran erlebte4–5
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Nach zwei Jahren als US-Präsident bekommt Donald Trump endlich die Grenzen aufgezeigt: von Kongresschefin Nancy Pelosi, von Rechtsaußen und von Sonderermittler Mueller. Ein Essay von US-Korrespondentin Dorothea Hahn4, 5
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Machtkampf in Venezuela: Nach langer Misswirtschaft der autokratischen Linksregierung von Maduro ruft sich der Oppositionspolitiker Guaidó zum neuen Präsidenten aus – und wird sofort von den USA und mehreren Nachbarn anerkannt. Die EU fordert freie Wahlen. Was macht die Armee?4–5
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Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen SiediesenApotheker4–5
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In Danzig gedenken Zehntausende des ermordeten Bürgermeisters PawełAdamowicz und demonstrieren gegen Hass und Hetze. Doch die gehören in Polen mittlerweile zum Alltag und kommen vor allem von der rechtskonservativen Regierungspartei. Reportage aus einem gespaltenen Land4, 5
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Wer sich vor der NS-Herrschaft retten konnte, verlor die deutsche Staatsbürgerschaft. Manchen Nachkommen verweigert die Bundesrepublik bis heute, wieder Deutsche zu werden. Dagegen regt sich nun Widerstand4, 5
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Hier bekommen vergewaltigte Frauen die Chance auf einen Neuanfang: Ein Besuch im Therapiezentrum „City of Joy“ im Ostkongo, das von der Stiftung des diesjährigen Friedensnobelpreisträgers Denis Mukwege aufgebaut wurde. taz-Reporterin Simone Schlindwein über die schwierige Arbeit, den Überlebenden sexualisierter Gewalt zu Würde und Selbstbehauptung zu verhelfen4, 5
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Neue Serie zum Leben in Zeiten hoher MietenErster Teil: Rom4, 5
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Die britische Regierung verschiebt die Abstimmung über den Brexit-Deal. Viele schottische Fischer sind für den Ausstieg: Ihnen fischen die Europäer die Meere leer4, 5
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Nach der Wahl von AKK machen sich vor allem in der Ost-CDU Enttäuschung und Angst vor der AfD breit. Unterwegs mit einem CDU-Delegierten aus Brandenburg4, 5
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Die Merkel-Freundin im taz-Gespräch über die viel kritisierte Flüchtlingspolitik der Kanzlerin vor drei Jahren: „Das war die Stunde der Wahrheit.“ Braucht die Union jetzt eine konservative Revolution? „Ein großer Irrtum.“ Und wann hört Merkel ganz auf? „Sie weiß, dass sie nicht unsterblich ist“4, 5
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Der Rhein ist einer der wichtigsten Transportwege Europas. Normalerweise – denn nach dem Dürresommer ist sein Wasserstand so niedrig wie nie. Die Folge: Binnenschiffer befördern weniger Fracht, Industriekonzernen gehen die Rohstoffe aus und Fischern die Fische 4–5
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Wer glaubt, eine harte Strafe gegen die populistische Regierung in Italien wäre gut, liegt falsch: Der Bestand der Währungsunion ist wichtiger.
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4.000 Kilometer sind sie mit Tausenden Honduranern quer durch Mexiko gelaufen. Jetzt stehen sie in Tijuana an der Grenze zu den USA, die sie nicht reinlassen wollen. Was bleibt, ist die Hoffnung4–5
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In Frankreich protestieren Hunderttausende gegen hohe Benzinpreise. Längst geht es um mehr. Und die Rechten mischen ordentlich mit 3 In Deutschland ermitteln Polizei und Staatsanwaltschaft gegen illegale Raser. Autohersteller könnten sie unterstützen, aber nicht alle tun das4–5
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Für die Gaspipeline Nord Stream 2 wird ein breiter Graben gebuddelt. Dadurch gibt es mehr Algen und weniger Sauerstoff. Am Ende ersticken die Fische. Dabei ist die Notwendigkeit der Gasröhre von Russland nach Deutschland völlig umstritten4–5
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