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Quelle: taz Bremen
Ressort: Hintergrund
Joseph Napoli, der amerikanische „Entnazifizierungsoffizier“, hat 1949 Bremen verlassen mit der Bilanz, die Entnazifizierung sei ein „Fehlschlag“ gewesen, die Bürokratie würde von denselben Kräften beherrscht „wie in den Nazijahren“. Bürgermeister Wilhelm Kaisen reagierte mit wütenden Kommentaren auf diese Bilanz. 1953 wurden die Entnazifizierungsakten geschlossen. Sie kamen für Jahrzehnte aus Gründen des Persönlichkeitsschutzes unter Verschluss. Als erster Historiker konnte Hans Hesse die Unterlagen jetzt studieren. „Konstruktion der Unschuld“ heißt sein Buch, erschienen im Verlag des Bremer Staatsarchivs. Wir dokumentieren Einblicke.
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Hintergrund
Der flexible Mensch
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
Angekündigt war ein „fünfdimensionales Kinoerlebnis“ – mit Fühlsitzen, plastischen Bildern und Duftsystem. Das Publikum zeigte sich nach der Deutschlandpremiere des 5 D-Kinos in Tegel nur mäßig überzeugt. Und der Fisch roch auch nicht frisch
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
Wie sieht Berlin in zehn Jahren aus? Das Stadtschloss steht. Die Hauptstadt ist schuldenfrei. Und sie liegt in einem geeinten Bundesland Berlin-Brandenburg. Klaus Wowereit erklärt seine Zukunftsvision
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Heute wird in den Kirchen die Weihnachtsgeschichte verlesen. Doch um deren historische Glaubwürdigkeit ist es schlecht bestellt, sagt der Göttinger Theologe Gerd Lüdemann
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Ganz Deutschland diskutiert das nordrhein-westfälische Modell der Abgeordnetenversorgung. Nur der Präsident der niedersächsischen Diätenkommission hält es weiterhin nicht für sinnvoll
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
Die TopTabus
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
Tabus der Kneipe
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
Als russischer Soldat hat Victor Baldin ausgelagerte Zeichnungen der Bremer Kunsthalle nach Moskau gebracht. Mit dem Wunsch, sie später zurückzugeben. Jetzt setzt sich seine Witwe für die Rückgabe ein. Sie selbst kennt Deutschland als verschleppte Zwangsarbeiterin
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Sylvie oder Rafael?
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
Die Berliner WASG hat ein Problem: Ihren zukünftigen Partner, die PDS. Im Wahlkampf war sie kaum präsent, am Sonntag wird getrennt gefeiert. Das „Stillhalteabkommen“ beider Parteien könnte dann wieder Vergangenheit sein: Die Basis ruft zur Kritik
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Zum 200. Geburtstag des Alexanderplatzes haben Studenten der Humboldt-Uni eine ungewöhnliche Ausstellung entworfen. Ihr Zustandekommen ist mindestens genauso interessant wie die grafische Umsetzung im Stil der 20er
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Für Andreas Schmidt von Puskás ist die Bundestagswahl Routine, obwohl er am Sonntag rund 20.000 Mitarbeiter koordiniert. Zu Meinungsforschern geht er auf Distanz: Er vertraut nur harten Zahlen – und kann das Wahlverfahren in einem Satz erklären
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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