Seit dem Angriff Aserbaidschans sind etwa 85 Prozent der ethnischen Armenier:innen aus Bergkarabach nach Armenien geflohen. Es ist eine humanitäre Katastrophe, die das Land nicht alleine bewältigen kann. Ein Ortsbesuch4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die zugesagten Hilfen reichen bei Weitem nicht. Die Befürchtung Armeniens, vom Westen alleingelassen zu werden, bestätigt die EU erneut.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Folter, Gefängnis ohne Prozess, Anklage ohne Beweise: Die Methoden der USA im Krieg gegen den islamistischen Terror übernehmen Länder wie Uganda dankend. Über den jahrzehntelangen Leidensweg von Jamal Kiyemba4–5
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Ressort: Seite 1
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Es gibt zarte Versuche, die deutsche Solarbranche wieder aufzupäppeln. Aber das reicht noch lange nicht, um von China und den USA unabhängiger zu werden 4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Lampedusa gilt inzwischen als Synonym für die Überforderung Europas durch die Ankunft von Geflüchteten. Doch vor Ort fühlt sich das anders an. Auch hier ist nicht jeden Tag Chaos. Eine Reportage über den Versuch, in Krisenzeiten menschlich zu bleiben4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Der real existierenden Partei Die Linke droht der Zerfall. In der taz erklären zehn engagierte Menschen aus NGOs, Gewerkschaften und Antifa, warum ihnen eine dezidiert linke Partei auch in Zukunft wichtig ist – oder nicht4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Kurz vor den Wahlen würdigt die katholische Kirche eine Familie, die Juden vor den Nazis versteckte und dafür ermordet wurde. Fragen nach Kollaborateuren werden ausgeklammert – ganz im Sinne der Regierung?4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die G20 sind ab sofort G21. Was bedeutet das konkret? Afrika als Ganzes muss endlich mehr Gehör finden – allein wegen seiner geringen Emissionen.
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Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Für Linke weltweit war Chile 1974 das zentrale Thema: Am 11. September 1973 stürzten Militärs unter Führung von Pinochet die sozialistische Regierung von Allende.
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Quelle: taz
Ressort: Beilage
Typ: Kommentar
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Weder Aiwanger noch Ministerpräsident Söder fanden richtige Worte in der Flugblatt-Affäre. Doch auch Aiwangers Kritiker machten Fehler.
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Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die FDP scheut Wettbewerb, in Meseberg wird lange getrunken und Bayern strahlt. 5 Dinge, die wir diese Woche gelernt haben.
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Ressort: Seite 1
Typ: Bericht
Hubert Aiwanger stolpert durch die Woche, und Markus Söder spielt auf Zeit. Wie die Flugblattaffäre den Wahlkampf in Bayern aufwirbelt – und was ein KZ-Überlebender dazu sagt3,4,5,16
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Wasserkraft klingt gut und ganz im Sinn des Klimaschutzes. Warum NaturschützerInnen in Tirol trotzdem den Ausbau einer der größten Wasserkraftanlagen Europas und die Überflutung von wertvollen Biotopen verhindern wollen4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Fragen an ihn selbst ließ Markus Söder nicht zu. Wir hätten welche
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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