Der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski ist zu Besuch in Berlin. Für den Bundeskanzler ist das eine gute Gelegenheit, sein Image der Zögerlichkeit abzulegen4–5, 12
An der Südgrenze der USA hoffen Zehntausende auf Zuflucht. Rechte fordern mehr Abschottung. Und wie die Ampel beim zähen deutschen Flüchtlingsgipfel am Mittwochabend erwägt auch die US-Regierung neue Verschärfungen4–5
Seniorengerechtes Wohnen: ein Traum. Alle wünschen sich, auch hochbetagt selbstbestimmt und gut betreut zu leben. Doch bezahlbare Angebote sind rar. Wie es geht, zeigt das Heim, in dem Christa Fuchs wohnt. Aber die Wartelisten sind lang4–5
Sie wollen nicht aufgeben: Afghaninnen betreiben heimlich Geschäfte in Kellern, Hinterzimmern und Hinterhöfen. Manchmal gehören sogar Taliban zu ihren Stammkunden 4–5
Internationaler Tag der Pressefreiheit: Claudia Roth zum Fall Assange und Berichte aus Ungarn, Russland, Mexiko, Türkei3,4–5, 4–5,13, 13,Beilage der taz panterstiftung Beilage der taz panterstiftung
Gewerkschaftswunsch direkt nach dem 1. Mai erfüllt: Diese Woche nur vier Werktage. Mitvollem Lohnausgleich! Das gilt … ab sofort, unverzüglich … von Dienstag bis Freitag!4–5, 6
Im Visier von russischen Raketen, in Angst vor endlosem Krieg: Wie die Menschen in der ukrainischen Stadt Saporischschja am Rand der besetzten Gebiete und in der Nähe eines gefährdeten Atomkraftwerks mit der ständigen Bedrohung umgehen2,4–5 4–5
Bewaffnet und unbewaffnet wehrten sich Jüd*innen im Warschauer Getto gegen ihre Vernichtung. Viele Einzelschicksale werden jetzt vermehrt aus der Unsichtbarkeit geholt4–5
Hart gegen China und auf der Suche nach neuen Allianzen in Asien: Dafür sichert die Bundesaußenministerin Südkorea sogar deutsche Militärpräsenz im Pazifik zu4–5
Am 15. April ist Schluss: Die letzten deutschen Atommeiler werden abgeschaltet. Habeck verteidigt Atomausstieg gegen FDP: „Haben die Lage im Griff“. Die Anti-AKW-Bewegung scheint am Ziel – und bleibt trotzdem wachsam4–5 Deutscher Konzern profitiert von Problemreaktor in der Slowakei8
Die Anklage gegen Trump zeigt: Das US-Rechtssystem funktioniert, die Vorwürfe sind gravierend. Die mediale Aufregung in den USA hat jedoch etwas Zwanghaftes.