Alles, was flussauf der Spree etwa in den Kohlegruben der Lausitz passiert, muss Berlin interessieren. Die Stadt fördert ihr Trinkwasser aus dem Fluss.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
Gourmetkaffee ist in den letzten Jahren populärer geworden. Oft kommt er von kleinen Röstereien, aber auch die großen Kaffeeunternehmen mischen mit.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
Das kleine thüringische Ilmenau schmückt sich mit dem Titel Universitätsstadt. Doch Campus und Stadt sind zwei Welten.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Die Gestapo-Berichte von 1933–36 brüsten sich mit Erfolgen. Historikerin Paula Oppermann arbeitet daran, die Berichte kommentiert zu veröffentlichen.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
In Haßloch testeten Konzerne jahrelang ihre Produkte. Jetzt ersetzt künstliche Intelligenz das „Durchschnitts-Dorf“. Kratzt das an der Identität?
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Auf die Stelle, an der die Giftmörderin Gesche Gottfried hingerichtet wurde, wird in Bremen gespuckt. Gegen diese Tradition regt sich Widerstand.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Der „Lichtblick“, Deutschlands einzige unzensierte Gefangenenzeitung, bekommt eine neue Redaktion. Die taz Panter Stiftung hilft beim Aufbau.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
Roman Schönberger kam als Vierjähriger nach Berlin, das ihm zur Heimat geworden ist. Er arbeitet als Koch und steigt demnächst zum Chefkoch auf.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Das Festival „Osten“ will auf Bitterfeld aufmerksam machen. Gleichzeitig soll gezeigt werden, dass hier durchaus wieder Erfreuliches passiert.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Der Verlag Secession hat den Großen Berliner Verlagspreis gewonnen. Hier erscheinen edle Bücher, die sich einmischen.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Die umgestülpte Geschichte: Geflohene Nicaraguaner bekommen Hilfe von Gruppen, die einst die Revolution des heutigen Diktators unterstützten.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Mnyaka Sururu Mboro kämpft seit Jahren für eine Aufarbeitung der deutschen Kolonialzeit. Zusammen mit anderen gründete er den „Berlin Postkolonial“.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Die Produktionsschule in Hamburg-Steilshoop führt Jugendliche zur Ausbildung oder zum Schulabschluss. Damit soll sie auch dem Stadtteil nützen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Joe Chialo tritt im Wahlkreis Berlin-Spandau für den Bundestag an. Ein Gespräch über Rassismus, das Musikbusiness und das „C“ im Namen seiner Partei.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Seit 15 Jahren in Berlin, mit Sehnsucht nach Tel Aviv: Wie für ihre Familie geht es für Michal Dimenstein hin und her zwischen Israel und Deutschland.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
In jedem Bücherregal fehle etwas, sagen Laura Hage und Magdalena Mau. Sie sehnen sich nach Literatur mit „weiblichem Blick“. Mit einigen Kolleginnen haben sie deshalb den Verlag Ecco gegründet: Er soll das Leben endlich aus Sicht der Frau erzählen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Analog ist anders, nicht unbedingt besser als digital, sagt Jens Meurer. Mit „An Impossible Project“ hat er einen Film über analoge Helden gemacht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Marc Wohlrabe kämpft für das Überleben der Clubs in Zeiten der Coronapandemie – und prognostiziert einen Ausbruch an Lebenslust danach.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Helga Krull vermittelt in Berlin Wunschgroßeltern an Familien, denen solche fehlen. Nicht einfach, aber oft eine Beziehung für's Leben, sagt sie.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
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